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Reger Betrieb durch Boote, die Immigranten ohne legale Reisepapiere nach Griechenland bringen sollen, herrscht in diesen Tagen in griechischen Hoheitsgewässern. In der Meeresregion „Louros“ vor der Insel Kos hat die griechische Hafenpolizei in der Nacht von Montag auf Dienstag 15 Immigranten aus dem Wasser gerettet. Eine Person wird vermisst. Die Polizei konnte das Boot, auf dem sich die Schiffsbrüchigen befanden, bisher nicht auffinden. Unterdessen wurde am Montag auch ein Fischerboot in internationalen Gewässern südwestlich von Pylos gesichtet.
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Zwei Jahre nach der Festlegung einer einheitlichen Gehaltsliste für Staatsdiener herrscht in den griechischen Ministerien und Staatsbetrieben immer noch Wirrwarr in Sache Gerechtigkeit bei der Vergabe von Löhnen und Gehältern. So verdienen etwa Angestellte mit einem Universitätsabschluss bei der Athener U-Bahn (Attiko Metro) im Schnitt 2.816,89 Euro. Ihre ähnlich qualifizierten Kollegen bei der Athener Busgesellschaft OASA müssen sich hingegen mit 1.364,32 Euro begnügen.
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Montag, 21. Oktober 2013 15:42

Wer hat Anspruch auf die Heizölzulage? P

Am Freitag wurde vom Finanzministerium der Beschluss über die Heizölzulage für den kommenden Winter ausgegeben. Demnach haben natürliche Personen Anspruch auf die Zulage für ihren Hauptwohnsitz, insofern das Gesamteinkommen für Ledige bei maximal 30.000 Euro und für kinderlose Paare bei 40.000 Euro liegt. Für jedes Kind steigt die Obergrenze um weitere 3.
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Die Höchststrafe, lebenslange Haft, verhängte vor kurzem ein Gericht in der südgriechischen Stadt Kalamata über drei Steuerbetrüger aus Athen und Thessaloniki. Ein weiterer Angeklagter muss für 20 Jahre hinter Gitter. Er habe durch Rückzahlung des erschwindelten Betrages tätige Reue gezeigt, hieß es im Lokalblatt „Eleftheria“. Den drei zu Lebenslang Verurteilten wird vorgeworfen, gefälschte Rechnungen in Höhe von 8,5 Millionen Euro auf den Namen des vierten Verurteilten, eines Landwirts, ausgestellt zu haben. Damit konnten sie sich die Rückzahlung von Mehrwertsteuer erschwindeln.
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Ein Kleinkind, dessen Alter die Behörden mit vier bis sechs Jahren angeben, wurde durch Zufall bei einer Roma-Familie entdeckt, zu der es offenkundig nicht gehörte. Die Geschichte der kleinen Maria machte international Schlagzeilen. Die griechische Polizei untersucht nun, ob die kleine Maria entführt wurde oder hinter dem Fall ein international operierender Kinderhändlerring stecken könnte.Das Kind wurde am Donnerstag bei einer Kontrolle von Griechenlands Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Roma-Siedlung in Farsala, Thessalien, gefunden. Laut Polizei wurde die Kleine vermutlich 2009 ihrer leiblichen Mutter weggenommen.
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