Mittwoch, 04. März 2009 15:47
Protestnote und Reisewarnung der griechischen Regierung für die FYROM nach Angriff auf griechische Reisebusse
Griechenland/Athen. Die Leiterin des griechischen Verbindungsbüros
in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM),
Alexandra Papadopoulou, übergab am Dienstag dem Außenminister in
Skopje eine Protestnote. Anlass für diesen Schritt waren Übergriffe
auf griechische Touristen in der Stadt Ohrid. Dort wurden am
Sonntag drei griechische Reisebusse von etwa 20 bis 30 Personen mit
Steinen beworfen. Zwei Griechen wurden leicht verletzt; es entstand
Sachschaden an den Fahrzeugen.
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Chronik
Donnerstag, 24. März 2011 15:38
Griechenlands Ministerpräsident trifft Amtskollegen aus Skopje P
Brüssel. Der griechische Premierminister Jorgos Papandreou trifft
sich am heutigen Donnerstag am Rande des EU-Gipfels in der
belgischen Hauptstadt mit seinen Amtskollegen aus der Früheren
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Nikola Gruveski. Zur
Sprache kommen dürfte dabei auch das Verfahren am
Internationalen Gerichtshof (IGH) in Den Haag, das vor
einigen Tagen begonnen hat. Angestrebt wurde es von der FYROM. Das
Land wirft Griechenland vor, Bestimmungen des so genannten
„Interimsabkommens“ aus dem Jahre 1995 zu verletzten.
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Politik
Mittwoch, 08. September 2010 17:39
Griechenlands Außenminister von der Regierung in Skopje eingeladen P
EJRM / Skopje. Antonio Milososki, Außenminister der Früheren
Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), gratulierte in einem
Brief seinem neu ernannten griechischen Amtskollegen, Dimitris
Droutsas. Droutsas avancierte nach der jüngsten Kabinettsumbildung
vom stellvertretenden Außenminister zum Außenminister – ein Posten,
den bisher Premier Jorgos Papandreou innehatte. Milososki lud
Droutsas außerdem zu einem Besuch nach Skopje ein und betonte
gleichzeitig die große Bedeutung der bilateralen Beziehungen.
Das Verhältnis zur FYROM ist seit 1991 wegen der ungelösten
Namensfrage belastet.
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Politik
Dienstag, 02. März 2010 14:57
Lösung des Namensstreits mit Skopje ist „Sache des Willens“ P
Skopje / FYROM: Die Lösung des Namenstreits zwischen Griechenland
und der Früheren Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) ist nach
Ansicht des stellvertretenden griechischen Außenministers Dimitris
Droutas eine Sache des politischen Willens. „Wir könnten bereits
morgen eine Lösung finden, wenn der notwendige Wille dafür
vorhanden wäre“, sagte Droutas in einem Interview für die Zeitung
„Dnevnik“, die in Skopje herausgegeben wird. Nach 16 Jahre
währenden Verhandlungen seien die Positionen der beiden Staaten
klar, so Droutsas. Er fordert eine „Lösung ohne Gewinner und
Verlierer“, die der Realität entspricht, so dass sich die
Nachbarstaaten fortan auf ihre Gemeinsamkeiten konzentrieren
können.
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Politik
Freitag, 12. Februar 2010 17:19
Griechenland: Gespräche zur Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien
Griechenland / Athen. Der Sonderbeauftragten der Vereinten Nationen
für die Lösung der Namensfrage der Ehemaligen Jugoslawischen
Republik Mazedonien (FYROM) Matthew Nimetz wird am 26. Februar nach
Athen reisen, um sich über Möglichkeiten zur Lösung der Namensfrage
auszutauschen. Am 23. und 24.
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Politik
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