Griechenland/Athen. Die Leiterin des griechischen Verbindungsbüros
in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM),
Alexandra Papadopoulou, übergab am Dienstag dem Außenminister in
Skopje eine Protestnote. Anlass für diesen Schritt waren Übergriffe
auf griechische Touristen in der Stadt Ohrid. Dort wurden am
Sonntag drei griechische Reisebusse von etwa 20 bis 30 Personen mit
Steinen beworfen. Zwei Griechen wurden leicht verletzt; es entstand
Sachschaden an den Fahrzeugen.
en.
Papadopoulou rief die Behörden der FYROM dazu auf, die Täter zu ergreifen sowie griechische Bürger auf ihren Reisen in grenznahe Städte besser zu schützen. Sie betonte gleichzeitig, dass sich Griechenland „gute und harmonische Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern wünscht".
Wegen der Vorfälle in Ohrid gab Athen am Dienstag eine offizielle Warnung für Reisen in die FYROM heraus. Darin werden griechische Bürger darüber aufgeklärt, dass sie bei Aufenthalten in der FYROM mit Problemen rechnen müssten. (Griechenland Zeitung / af)
Papadopoulou rief die Behörden der FYROM dazu auf, die Täter zu ergreifen sowie griechische Bürger auf ihren Reisen in grenznahe Städte besser zu schützen. Sie betonte gleichzeitig, dass sich Griechenland „gute und harmonische Beziehungen zwischen den beiden Nachbarländern wünscht".
Wegen der Vorfälle in Ohrid gab Athen am Dienstag eine offizielle Warnung für Reisen in die FYROM heraus. Darin werden griechische Bürger darüber aufgeklärt, dass sie bei Aufenthalten in der FYROM mit Problemen rechnen müssten. (Griechenland Zeitung / af)