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Die Auffassung, dass die Reisebranche die griechische Wirtschaft demnächst wieder unterstützen werde, brachte am Anfang dieser Woche Tourismusminister Vassilis Kikilias in einem Interview zum Ausdruck.

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Angesichts des sich rasant ausbreitenden Coronavirus in der griechischen Hauptstadt erhält der Athener Nahverkehr nun Unterstützung von der Überlandbusgesellschaft KTEL. Bis Ende Oktober sollen 200 Reisebusse in der griechischen Hauptstadt eingesetzt werden.

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Griechenland/Athen. Die Leiterin des griechischen Verbindungsbüros in der ehemaligen jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM), Alexandra Papadopoulou, übergab am Dienstag dem Außenminister in Skopje eine Protestnote. Anlass für diesen Schritt waren Übergriffe auf griechische Touristen in der Stadt Ohrid. Dort wurden am Sonntag drei griechische Reisebusse von etwa 20 bis 30 Personen mit Steinen beworfen. Zwei Griechen wurden leicht verletzt; es entstand Sachschaden an den Fahrzeugen.
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Griechenland / Athen. Drei griechische Reisebusse wurden am Wochenende in der Stadt Ochrid in der früheren jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) von 20 bis 30 Personen mit Steinen und Holzlatten angegriffen. Es entstand leichter Sachschaden, verletzt wurde niemand. Mit Spraydosen beschrieben die Unbekannten die Busse auf Englisch mit den Wörtern „Mazedonien", „Vereintes Mazedonien" und „Alexander der Große". Verurteilt wurde der Akt von sämtlichen Parteien in Griechenland, aber auch vom Bürgermeister der Stadt Ochrid.
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