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Griechenland / Athen. Die Parlamentarische Untersuchungskommission zur Aufklärung der Siemens Schmiergeldaffäre beginnt heute in München mir Recherchen. Am heutigen Dienstag hat bereits Reinhard Siekaczek seine Aussage zu Protokoll gegeben. Heute Nachmittag werden das das Vorstandsmitglied von Siemens Peter Solmssen und der ehemalige Finanzminister Theo Waigel ihre Aussage zu Protokoll geben. Der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens-Hellas, Michalis Christoforakos, soll am morgigen Mittwoch aussagen.
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Griechenland / Athen. Um sich über die Fortschritte bei der Auslieferung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos (siehe Foto), nach Griechenland zu informieren, wird der griechische Ermittlungsrichter Nikos Zagorianos in den kommenden Tagen nach Deutschland reisen. Zagorianos ermittelt zur Bestechungs- und Schmiergeldaffäre bei Siemens Hellas. Um Licht in die Affäre zu bringen, möchte die griechische Justiz Christoforakos gern selbst vor Gericht stellen. Falls ihm nachgewiesen werden sollte, dass er staatliche Funktionäre in Griechenland bestochen haben sollte, könnte Christoforakos in Griechenland mit einer lebenslangen Haft bestraft werden.
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Griechenland / Athen. Die gerichtlichen Untersuchungen über die mutmaßliche Schmiergeldaffäre des ehemaligen Verteidigungsministers Akis Tsochatzopoulos (Foto: r.) wurden am Mittwoch in Athen fortgesetzt. Der ebenfalls angeklagte Cousin des Ex-Ministers, Nikos Zigras, ist der einzige der Angeklagten, der bisher Straftaten, die mit der Affäre in Verbindung stehen, gestanden hat. Er weist vor allem Tsochatzopoulos Schuld an den juristischen Vorwürfen zu.
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Griechenland / Deutschland. Das Tauziehen um die Auslieferung des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden von Siemens Hellas, Michalis Christoforakos, geht weiter. Noch am Freitag voriger Woche hatte das deutsche Bundesverfassungsgericht einer Verfassungsbeschwerde von Christoforakos stattgegeben, wonach dieser nicht ausgeliefert werden dürfe. Begründet wurde das vor allem mit Verjährung. Am Montag dieser Woche entschied das Oberlandesgericht München dann einen zweiten internationalen Haftbefehl gegen den Ex-Siemens-Chef in Griechenland positiv.
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Griechenland / Deutschland. Michalis Christoforakos, der ehemalige Vorstandsvorsitzende von Siemens-Hellas, wird doch nicht nach Griechenland überliefert. Das entschied am Freitag das deutsche Bundesverfassungsgericht. Vorgeworfen worden waren ihm u.a.
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