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Auf vielen Ägäis-Inseln, vor allem in den Kykladen, gibt es seit Jahren vor allem in den Sommermonaten ein großes Problem für die Unterbringung von Saison-Arbeitern und sonstigem Personal.

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Seit Ende Januar haben sich in der Meeresregion vor Santorini tausende Erdbeben ereignet. Das stärkste davon hat eine Stärke von 5,3 auf der Richterskala erreicht. Namhafte Seismologen sind uneins über die Dauer des Phänomens als auch über die mögliche Stärke, die das zu erwartende Hauptbeben erreichen könnte.

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„Santorini ist ein symbolträchtiges Reiseziel des griechischen Tourismus und die Gewährleistung seiner Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit hat für uns Priorität.“

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Die Einnahmen, die auf der Insel Santorini im Tourismus erwirtschaftet werden, tragen mit etwa vier Prozent zum Bruttoninlandsprodukt Griechenlands bei. Durch eine Serie von Erdbeben, die sich seit Ende Januar dort ereignen, könnte der Tourismus leiden. Regierungskreise versichern, dass die seismische Aktivität aller Wahrscheinlichkeit nach mit der Zeit abnehmen werde.

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Der anerkannte griechische Seismologe Akis Tselentis hat am Dienstag (11.2.) seinen Rücktritt beim Nationalen Komitee zur Bewertung seismischer Risiken eingereicht.

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