„Santorini ist ein symbolträchtiges Reiseziel des griechischen Tourismus und die Gewährleistung seiner Stabilität und Wettbewerbsfähigkeit hat für uns Priorität.“
Dies stellte in dieser Woche Tourismusministerin Olga Kefalogianni nach einem Treffen mit Vertretern der Urlaubsbranche der Kykladeninsel fest. Seit Wochen ereignet sich in den südlichen Kykladen in der Nähe von Santorini eine Serie von inzwischen weit mehr als 1.000 Erdbeben.
Ihr Ministerium, so Kefalogianni, werde die Insel mit gezielten Maßnahmen unterstützen. Vor allem arbeite man an der Vorbereitung der bevorstehenden touristischen Saison im kommenden Sommer. Man wolle gewährleisten, dass „Santorini international eine sichere Top-Destination bleibt“. Die Ministerin erklärte in diesem Zusammenhang, dass die Kykladeninsel „eine Säule des griechischen Tourismus“ sei.
Erörtert wurden während des Treffens weitere strategische Maßnahmen, um die Herausforderungen, die sich aus der gegenwärtigen Erdbebensituation ergeben, zu meistern. (Griechenland Zeitung / eh)