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Griechenland / Athen. Das Rücktrittsgesuch des Fraktionsvorsitzenden des Linksbündnisses SYRIZA, Alekos Alavanos, wurde vom Sekretariat der Partei einstimmig abgelehnt. Alavanos' Entscheidung, sein Amt und auch das Parlamentsmandat niederzulegen, kam überraschend. Das schlechte Abschneiden des SYRIZA bei den jüngsten Europawahlen hatte eine intensive innerparteiliche Debatte ausgelöst. Am Montag würden die Gespräche mit Alavanos fortgesetzt, hieß es aus dem  Sekretariat der Linkspartei.
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Griechenland / Athen. Nach dem schlechten Abschneiden der Linkskoalition SYRIZA bei den Europawahlen zog der Fraktionsvorsitzende Alekos Alavanos am Dienstag nach einer Sitzung der Parlamentsfraktion seiner Partei erste Schlussfolgerungen. Er kündigte u.a. an, dass der Seniorpartner SYN die Koalition mit anderen Gruppierungen und die gesamte Strategie überdenken müsse.
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Griechenland/Athen. Einer neuen Meinungsumfrage des Meinungsforschungsinsitituts GPO zufolge liegt die größte Oppositionspartei PASOK mit 4,2% vor der regierenden Nea Dimokratia. Würden zum gegenwärtigen Zeitpunkt Wahlen stattfinden, dann würde die Regierungspartei 29,4% der Stimmen erhalten. 33,6% würden für die PASOK stimmen. Die kommunistiche Partei KKE würde 7,7% der Stimmen erhalten.
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Griechenland / Athen. Der Fraktionsvorsitzende des linken Wahlbündnisses SYRIZA Alekos Alavanos brachte am Montag eine Anfrage über die Hintergründe für die Verzögerungen beim Bau eines neuen Fußballstadions für Panathinaikos Athen im Parlament ein. Die Anfrage wurde an den zuständigen Minister für Umwelt, Raumordnung und öffentliche Arbeiten, Jorgos Souflias, gerichtet. Der Staatsrat hatte in der vorigen Woche auf Antrag von 131 Bürgern einen vorübergehenden Stopp der Bauarbeiten erteilt. Ein Ausschuss des Staatsrates wird voraussichtlich am 6.
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Montag, 19. Januar 2009 14:59

Konferenz der Europäischen Linken in Athen

Griechenland / Athen. Am Wochenende fand in Athen eine Sonderkonferenz der Partei der Europäischen Linken statt. Organisiert worden war diese Konferenz vom linken Wahlbündnis SYRIZA. Der Präsident der Europäischen Linken, Lothar Bisky, nahm unter anderem Bezug auf den Tod des Schülers Alexandros Grigoropoulos und auf die daraufhin einsetzende Gewalt von Randalierern. Bisky sagte, dass der Protest der griechischen Jugend klar die sozialen Auswirkungen der „Wirtschaftskrise der neoliberalen Politik" gezeigt habe.
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