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In der mittelgriechischen Stadt Amfissa ist Montagnacht vor einem dort befindlichen Roma-Camp ein 13jähriges Mädchen erschossen worden. Zudem wurde ein etwa 35jähriger Mann mit einer Schusswunde am Knöchel ins Krankenhaus eingeliefert.

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Am Donnerstag wurde ein 12jähriger Junge in der mittelgriechischen Stadt Larissa von einem Zug überfahren. Der Junge wollte offenbar einen verlorenen Ball zurückholen. Zuvor hatte er einen Sicherheitszaun der griechischen Bahn OSE überwunden. Das Unglück hat sich im Stadtteil Nea Smyrni in der Nähe eines Roma Camps ereignet.

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Angesichts des Internationalen Roma-Tages am heutigen Montag forderte die deutsche Sektion der Menschenrechtsorganisation Amnesty International eine Beendigung der Diskriminierung der Minderheit in der Europäischen Union. „Die EU muss umgehend die ihr zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um Regierungen, die die Roma nicht vor Gewalt und Diskriminierung schützen, zur Verantwortung zu ziehen", forderte in diesem Zusammenhang Marie von Möllendorff, EU-Expertin von Amnesty International in Deutschland. „Die EU belangt Mitgliedsstaaten sehr wohl, wenn es um technische Verstöße geht, etwa auf dem Gebiet des Transport- oder Steuerwesens. Bei rechtswidrigen Zwangsräumungen, Ausgrenzung oder durch Hass motivierten Angriffen passiert das aber nicht", kritisierte von Möllendorff.Die Organisation betont, dass es in Europa zehn bis zwölf Millionen Roma gebe, davon die Hälfte in der EU.
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Die leibliche Mutter des blonden Mädchens Maria ist vermutlich in Bulgarien aufgetaucht. Sie ist eine Roma. Die griechische Gesellschaft muss sich nach den jüngsten Enthüllungen dem Problem der Ausgrenzung der Roma stellen. Auch das Problem illegaler Adoptionen durch die griechische Mittelschicht rückt auf die Tagesordnung. Das Drama um das blonde Roma-Mädchen Maria geht weiter.
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Das Rätsel um die von griechischen Roma erzogene fünfjährige Maria konnte noch immer nicht gelöst werden. Die Polizei geht von einem Menschenhändlerring aus, der sich auf Kleinkinder spezialisiert hat. Die Erzieher des Mädchens befinden sich in Untersuchungshaft. Angestellte des Athener Standesamtes wurden von ihren Posten entfernt. Die Polizei führt zahlreiche Razzien in Roma-Camps durch.
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