Montag, 21. Oktober 2013 13:46
Griechenland: „Findelkind“ Maria beschäftigt Behörden und Medien TT
Ein Kleinkind, dessen Alter die Behörden mit vier bis sechs Jahren
angeben, wurde durch Zufall bei einer Roma-Familie entdeckt, zu der
es offenkundig nicht gehörte. Die Geschichte der kleinen Maria
machte international Schlagzeilen. Die griechische Polizei
untersucht nun, ob die kleine Maria entführt wurde oder hinter dem
Fall ein international operierender Kinderhändlerring stecken
könnte.Das Kind wurde am Donnerstag bei einer Kontrolle von
Griechenlands Polizei und Staatsanwaltschaft in einer Roma-Siedlung
in Farsala, Thessalien, gefunden. Laut Polizei wurde die Kleine
vermutlich 2009 ihrer leiblichen Mutter weggenommen.
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Dienstag, 30. Juli 2013 15:44
Griechenland: Kampf gegen Kriminalität auf der Peloponnes TT
(Griechenland/Peloponnes). Die griechische Polizei hat in diesen
Tagen auf der Peloponnes eine Großaktion gestartet, um dort
Phänomene der Kriminalität zu bekämpfen. Im Mittelpunkt der Aktion
sollen heute Lager von Roma in Messenien stehen. Bereits gestern
waren Lager in Korinth und Argos von den Ordnungshütern durchsucht
worden. Der Zeitung „Eleftheria" zufolge sollen auch
Roma-Unterkünfte zerstört worden sein.
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Montag, 02. Juni 2014 15:04
Die „kleine Maria“ bleibt in Griechenland P
Das blonde Roma-Mädchen Maria, das im Oktober bei einer fremden
Familie im mittelgriechischen Farsala entdeckt worden war, bleibt
in der Obhut der Organisation „Das Lächeln des Kindes". Ein Gericht
in der Stadt Larissa entzog am Samstag den bisherigen Zeiheltern
endgültig das Sorgerecht. Zugleich wurde der Antrag einer
bulgarischen Kinderschutzorganisation abgelehnt, die sich des
ursprünglich aus Bulgarien stammenden Kindes annehmen wollte. Der
Fall der kleinen Maria hatte Mitte Oktober auch im Ausland für
Schlagzeilen gesorgt. Das heute fünfjährige Mädchen war bei einer
Polizeirazzia in einer Roma-Siedlung in Farsala, Thessalien,
entdeckt worden.
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