Zwei ganz unterschiedliche Nachbarn
Wer die Kahlheit der Berge von Kalymnos sieht, versteht gut, warum die Menschen hier sich dem Meer zuwandten, Fischer und Schwammtaucher wurden. Warum ausgerechnet das eher liebliche Leros Standort der größten Psychiatrischen Klinik ganz Griechenlands wurde, offenbart sich erst auf den zweiten Blick.
Schuften im Paradies – Die Saisonarbeiter von Santorin
Diese Reportage zeigt die Arbeit der Saisonkräfte auf der Insel Santorini und den Unterschied zwischen Urlaub für die Einen und Knochenarbeit für die Anderen.
Paros – Sich auf den Kykladen durch den Sommer schmecken
Und immer wieder Paros. Die drittgrößte Insel der Kykladen gehört zu den touristisch betrachtet bestorganisiertesten, denn sie kann auf eine lange Tradition als Reiseziel zurückblicken. In den letzten Jahren haben die etwa 14.000 Einwohner der Insel aber noch einmal mehr auf sich aufmerksam machen können. Wer heute nach Paros fährt, der hat die Möglichkeit, sich auf kulinarische Pfade zu begeben – zwischen einer Wanderung oder einer anderen sportlichen Aktivität, nach dem Besuch einer kulturellen Sehenswürdigkeit oder eines parischen Marmorsteinbruchs.
Eine dörfliche Gemeinde auf der Halbinsel Methana
Wer heute über die Krise in Griechenland spricht, meint zunächst überwiegend die ökonomischen Konsequenzen, die den einzelnen Bürger dieses Landes hart getroffen haben. Dabei behaupten viele, dass das nur in den großen und mittleren Städten sichtbar werde. Der Tourist, der auf einer Insel lande, würde so gut wie nichts davon mitbekommen. In Wirklichkeit verkennt man, dass der Virus des gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Niedergangs schon seit Generationen die kleinen Gemeinden in der Provinz erfasst hat. Unser Autor versucht anhand einer dörflichen Gemeinde auf der Halbinsel Methana dieses Phänomen zu beschreiben.
Die Welt der Athos-Klöster erspähen
Die Chalkidiki ist zwar nicht für ihre archäologischen Stätten berühmt, aber in Stageira, dem Heimatort des Philosophen Aristoteles, gibt es doch einiges zu bestaunen. Zuerst wird aber die Frage beantwortet, wie man die Halbinsel am besten erkundigt.