Aus glaslosen Fenstern erblickt man in der Ferne das Meer
In der Präfektur Ätolien-Akarnanien, im Westen Griechenlands, befindet sich Paläa Plagia, ein zerstörtes, malerisches Dorf im Akarnanischen Gebirge. Vor fast 60 Jahren mussten die Einwohnerinnen und Einwohner ihre Heimat in den Bergen unfreiwillig verlassen. Ein Erdrutsch bedeutete das Ende des Ortes. Heute herrscht dort eine ganz eigentümliche Atmosphäre.
Die vernachlässigte Schönheit Methana
Völlige Ruhe und unbeschreibliche Ausblicke: Das bieten zehn Dörfer auf den Anhöhen der Halbinsel Methana, nur einen Katzensprung von Athen entfernt. Aber die Menschen wandern ab, die Zeichen des Verfalls mehren sich. Bewusste Vernachlässigung einer einst mondänen Region?
Paradiesisch gefärbte Badebuchten auf Agistri
Nur einen Katzensprung von griechischen Metropole entfernt liegt die Kleininsel Agistri. Wohl weil klassische Sehenswürdigkeiten fehlen, geht es auf dem Eiland gemächlicher zu als auf der deutlich turbulenteren Nachbarinsel Ägina.
„So etwas findest du in den Alpen nicht“
Denkt man an Griechenland, so kommt einem Meer, Strand und Sonne in den Sinn. Ein Blick auf die Landkarte zeigt jedoch, dass Hellas ziemlich gebirgig ist – ganze 60 Prozent der Landmasse werden von Bergen bedeckt. Wintersportorte sind daher keine Seltenheit im Land an den Küsten der Ägäis. Wir besuchten Elatochori.
Echte und imaginäre Paradiese auf Erden (Kreta Teil 1)
In Sfinari ist die kretische Welt noch in Ordnung. Oder jedenfalls so, wie Nostalgiker die Insel ins Herz geschlossen haben. Einige Dutzend Kilometer weiter aber haben sich zwei der schönsten Küstenstriche Kretas in touristische Höllen verwandelt: Der Balos und der Elafonissi Beach. Dazwischen geht der Falassarna Beach seinen eigenen Weg.