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In Griechenland streiken heute landesweit die Angestellten in den Gemeinden. Sie protestieren gegen Versetzungen und Entlassungen im Staatssektor. Besonders Gemeindepolizisten sind von dieser Regelung betroffen.Zu mehreren Protesten kommt es heute in Griechenland, vor allem die Hauptstadt Athen ist davon betroffen. Hintergrund sind vorgesehene Versetzungen sowie Entlassungen von Beamten.
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Freitag, 15. Oktober 2010 13:44

Gespannte Ruhe auf der Akropolis TT

Griechenland/Athen. Nach der gestrigen Räumung der Akropolis durch die Bereitschaftspolizei unter Einsatz von Tränengas herrschte heute auf Athens „Heiligem Felsen" gespannte Ruhe. Die protestierenden Angestellten des Kulturministeriums, die eine Verlängerung ihrer überwiegend am 31. Oktober auslaufenden Zeitverträge, die Zahlung ausstehender Gehälter und Festanstellungen fordern, haben sich am heutigen Freitag außerhalb der archäologischen Stätte eingefunden. Aus Gründen der Solidarität haben sich Ihnen mittlerweile auch fest angestellte Beschäftigte des Ministeriums angeschlossen.
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Mittwoch, 23. Dezember 2009 14:20

Griechenland: Streik der Staatsangestellten P

Griechenland / Athen. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienstes ADEDY hat für Anfang Februar 2010 einen Streik angekündigt. Zentrale Botschaft der Proteste ist die, dass nicht die Arbeitnehmer für die wirtschaftliche Krise zur Kasse gebeten werden dürfen. Nach Ansicht der ADEDY haben die von der Regierung geplanten Maßnahmen Verschlechterungen bei den Arbeitsbeziehungen sowie Kürzungen bei den Gehältern und Nachteile bei den Sozialleistungen zur Folge. Die größte Gewerkschaft der Privatangestellten, die GSEE, wird Mitte Januar entscheiden, ob sie sich an dem Streik beteiligt.
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Griechenland / Piräus. Die Regierung hat noch nicht in Erwägung gezogen, den Streik der Hafenarbeiter in Piräus für illegal zu erklären. Man wolle „das Problem durch Dialog und so schnell wie möglich lösen”, sagte Regierungssprecher Jorgos Petalotis am Donnerstag. Er wies auch Berichte zurück, denen zufolge die Regierung geplant hätte, den Pier 1 des Hafens ebenfalls an die chinesische COSCO abzugeben, um größeren Spielraum bei den Verhandlungen zu haben. Die Angestellten der Hafenorganisation Piräus OLP protestieren seit mehreren Wochen gegen die von der Vorgängerregierung der Nea Dimokratia durchgeführte Privatisierung des Containerhafens.
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Für geteilte Meinungen sowohl auf Zypern als auch in Athen sorgte der jüngste Deal, auf den sich Brüssel und Nikosia in der Nacht von Sonntag auf Montag einigen konnte. Die einen sehen darin einen Ausweg für das hoch verschuldete Land, die anderen einen Ausverkauf der Mittelmeerinsel. Der Präsident Zyperns Nikos Anastasiadis forderte seine Landsleute in einer dramatischen Botschaft an die Nation dazu auf, die Krise als Chance zu betrachten, um das Land neu aufzubauen. Er verstehe den Zorn der Bürger, die durch die Entscheidung der Eurogruppe tiefe Einschnitte hinnehmen müssten. Gleichzeitig kündigte er ein Verfahren an, um die Schuldigen für die Lage zur Verantwortung zu ziehen.
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