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Trotz des 24-stündigen Streiks des Verbandes der griechischen Hafenarbeiter (OMYLE) werden heute die Passagierschiffe nach Fahrplan verkehren. Die Mitglieder des OMYLE streiken heute Landesweit um gegen bevorstehende Privatisierungen der Häfen und Piräus und Thessaloniki zu protestieren. Um 10.00 Uhr haben sie sich heute zur einer Protestaktion am Athener Klafthmonos-Platz getroffen, anschließend marschierten sie bis vor das Parlament.
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Wegen eines 24-stündigen Streiks der Hafenarbeiter verkehren am Mittwoch in ganz Griechenland keine Fähren. Der Protest richtet sich gegen eine geplante weitere Privatisierung des Hafens von Piräus (OLP) sowie des Hafens von Thessaloniki (OLTH). Bereits 2010 war ein Teil des OLP für mindestens 40 Jahre an das chinesische Unternehmen Cosco verpachtet worden. Auf dem Gesprächstisch liegt nun der geplante Verkauf der OLP-Aktien in Höhe von 51 % bis 74,14 %. Dieses Vorhaben wird am Mittwoch im Parlament erörtert, was der unmittelbare Anlass für den 24-stündigen Streik ist.
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„Mautkampf“: Mit diesem Titel könnte man die Ereignisse am Sonntag an der Mautstation in Pachi bei Megara im Westen Athens überschreiben. Etwa 200 Bürger haben gegen neue Mautgebühren protestiert, die sie jedes Mal bezahlen müssen, wenn sie an ihren Wohnort gelangen wollen, oder in verlassen möchten. Die Aktivisten haben am Sonntagmittag die Schranken gewaltsam geöffnet und den Reisenden somit eine kostenlose Durchfahrt an diesem Punkt ermöglicht. Gegen 13.00 Uhr haben sie die Nationalstraße in Richtung Athen für etwa 15 Minuten gesperrt.
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Bauern-Gewerkschaften zeigen sich immer entschlossener, in ganz Griechenland Protestaktionen durchzuführen. Am Mittwoch dieser Woche kommt es zu einer Großdemonstration in Athen. Zudem werden Nationalstraßen blockiert. Griechenlands Bauern machen jetzt ernst und stellen eine landesweite Protestfront in Aussicht. Zum Auftakt werden sich am Mittwoch dieser Woche zahlreiche Landwirte in der griechischen Hauptstadt Athen treffen, um vor dem Parlament zu protestieren.
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Die Bauern Griechenlands drohen mit verschärften Protestaktionen. Sie haben bereits ihre Traktoren an 38 Punkten an den Straßenseiten von Nationalstraßen aufgestellt. Der Verkehr auf der Nationalstraße zwischen Athen und Thessaloniki muss teilweise über Nebenstraßen umgeleitet werden. Am Freitag hatten Bauern aus der Peloponnes mit etwa 200 Traktoren und anderen landwirtschaftlichen Fahrzeugen kurzzeitig den Straßenabschnitt zwischen Patras und Pyrgos gesperrt. Heute befindet sich eine Delegation der Protestierenden in Athen.
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