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Griechenland / Athen. Der Wahlkampf für die Parlamentswahlen am Sonntag wird am heutigen Freitagabend offiziell mit einer Großkundgebung der Regierungspartei Nea Dimokratia beendet. Wie bereits die abschließenden Wahlkampfreden der KKE am Mittwoch und die der PASOK am gestrigen Donnerstag, so findet auch diese Veranstaltung am Athener Pedion tou Areos-Park statt. Beginn ist 19.30 Uhr.
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Griechenland / Athen. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK, Jorgos Papandreou, rief am Donnerstagabend bei einer Kundgebung der PASOK dazu auf am Wahlsonntag „die Tür zur Vergangenheit ein für alle Mal zu schließen und die Tür zur Zukunft zu öffnen.“ Er fasste noch einmal das Wahlprogramm seiner Partei zusammen und unterstrich dessen grüne und soziale Richtung. Seine Regierung werde eine Regierung der Werte sein, welche “nie vergessen wird, dass diese Macht von den Menschen gegeben wird“. Er sei deshalb entschlossen, „mit den Menschen und für die Menschen“ zu regieren.
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Einer jüngsten Umfragen zufolge liegt die PASOK mit 6,4% vor der Regierungspartei Nea Dimokratia. Dem Meinungsforschungsinstitut Metron Analysis zufolge, dessen Umfrage heute in der Zeitung „To Pontiki“ erschienen ist, würde die Nea Dimokratia 25,1% und die PASOK 31,5% der Stimmen erhalten. In diesem Fall würde sich keine regierungsfähige Mehrheit für die PASOK ergeben, denn dafür würde sie 40,2% der Wählerstimmen benötigen. Aus der gleichen Unfrage geht hervor, dass 53,1% der Bürger Griechenlands eine Koalitionsregierung bevorzugen würden. 42,2 % setzen sich hingegen für eine Einparteienregierung.
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Griechenland / Athen. Im Mittelpunkt eines Kongresses der größten griechischen Oppositionspartei PASOK am gestrigen Donnerstag in Athen stand die Korruptionsbekämpfung. Der PASOK-Vorsitzende Jorgos Papandreou legte einen Vier-Punkte-Plan vor. Er betrifft 1.) die Einrichtung eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses zur Siemens-Affäre, 2.
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Griechenland / Montenegro. Der Vorsitzende der größten Oppositionspartei PASOK und gleichzeitig Präsident der Sozialistischen Internationale (SI), Jorgos Papandreou, forderte am Montag die EU auf, die westlichen Balkanländer bis 2014 in die Europäische Union  aufzunehmen. Es handelt sich dabei um Serbien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Albanien und die Frühere Jugoslawische Republik Mazedonien. Mit einem Beitritt dieser Länder könnten die Perspektiven für Frieden, Sicherheit und Stabilität in der Region gesichert werden, sagte Papandreou im Rahmen eines Treffens der SI im montenegrinischen Budva. Bei dem Treffen der Sozialisten wurde auch die derzeitige Wirtschaftskrise erörtert.
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