Olympische Flamme beginnt ihre Reise über Griechenland nach Südkorea TT
Am Dienstag wurde im antiken Olympia die Olympische Flamme entzündet. Anwesend gewesen sind u. a. Staatspräsident Prokopis Pavlopoulos, der Präsident des Internationalen Olympischen Komitees Thomas Bach sowie der Ministerpräsident Südkoreas, Lee Nak-yon.
„Flamme der Hoffnung“ aus Griechenland für Special Olympics in Österreich
Die olympische Flamme für die Special Olympics Winterspiele 2017 im österreichischen Schladming, die am 18. März eröffnet werden, ist in dieser Woche in Griechenland entfacht worden. Am Donnerstag nahm die österreichische Botschafterin in Athen Andrea Ikić-Böhm die olympische Fackel für diese Winterspiele in Empfang. Als Gäste der angenehmen und bescheidenen Veranstaltung konnte die Botschafterin neben einer Delegation aus Österreich u. a. den Präsidenten und Managing Director der Special Olympics Region Europa-Eurasia, David Evangelista sowie als Vertreter der griechischen Regierung Sportstaatssekretär Jorgos Vasiliadis begrüßen.
Jubiläumslauf: 50.000 Teilnehmer beim Athener Marathon
Am Sonntag fand der 34. Athener Marathon statt, dabei liefen rund 50.000 Menschen mit. Die Langstrecke führte den „authentischen“ Weg entlang: Die Läufer starteten 9 Uhr morgen in der Stadt Marathon in der östlichen Attika. Von dort ging ihr Weg nach Athen, wo sie die Ziellinie im Olympischen Stadium überquerten. Dort warteten rund 20.000 Zuschauer auf die Ankunft der Sportler.
Griechenlands Athleten schaffen historisch fünftbestes Olympia-Ergebnis TT
Mit drei Goldmedaillen, einer Silbermedaille und zweimal Bronze kamen die Griechen im Medaillenspiegel bei den Spielen der 31. Olympiade in Rio de Janeiro auf den 26. Platz. Zugleich war es das fünftbeste Olympia-Ergebnis in der Geschichte des griechischen Sports.
Beachvolleyball-Anlage wird Gerichtsräume beherbergen
Rund um die olympischen Beachvolleyball-Plätze von 2004 werden künftig Gerichtsurteile gesprochen. Das griechische Parlament beschloss am Sonntag, die Anlage in der Athener Vorstadt Faliro für 20 Jahre dem Justizministerium zur Verfügung zu stellen. In der Vergangenheit war es immer wieder zu Verzögerungen bei wichtigen Prozessen gekommen, da zu wenig geeignete Räumlichkeiten zur Verfügung standen. Das Ministerium bezeichnete diesen Umstand in einer Aussendung als strukturelles Problem, das jetzt „kurz vor einer Lösung“ stünde.