Trüber Start in ein schönes Wochenende
Dieser erste Freitag im Februar wird für Griechenland größtenteils grau und ungemütlich. In Nordgriechenland, Attika und der Ägäis hat sich über Nacht schon einiges zusammengebraut und der Tag beginnt in diesen Teilen verregnet, windig und mit vereinzelten Gewittern. Im Westen des Landes hingegen bleibt es relativ trocken bei einem Mix aus Sonne und Wolken.
Auch die Sonne streikt
Am heutigen Generalstreik-Donnerstag lässt sich leider auch die Sonne nicht am griechischen Himmel blicken. Dafür belagern ihn dichte Wolkendecken und gebietsweise, vor allem im Westen Griechenlands, gibt es zum Teil starke Regengüsse. Auch ein paar Gewitterwolken lassen so mancher Orts ihren Frust raus. Die Temperaturen bleiben dabei weitgehend mild – größtenteils zwischen 16 und 18°C – und in den höheren Lagen (Epirus) um die 10°C.
Sonnenschein im ganzen Land
Wie gestern geht es heute weiter mit dem Wetter in Griechenland: Sonnenschein und warme Temperaturen erfreuen uns auch heute an diesem 3. Februar. Die Höchstwerte liegen weitgehend bei um die 20°C, in den höheren Lagen des nördlichen Festlandes um die 14°C. Zum Abend hin ziehen dann Wolken auf.
Strahlender Himmel in ganz Hellas
Am heutigen Dienstag strahlt über ganz Griechenland ein blitzblauer Himmel und ein warmer und beinah frühlingshafter Tag erwartet uns nun schon am 2. Februar. Die Temperaturen steigen im Laufe des Tages bis zu 21°C und auch gegen Abend bleibt es ortsweise noch recht mild mit bis zu 16°C.
Streit um Bergbauunternehmen in Nordgriechenland geht in die zweite Runde TT
Die griechische Regierung liegt mit dem kanadischen Bergbauunternehmen Hellenic Gold im Clinch. Das Unternehmen will die Ausstellung einschlägiger Lizenzen erzwingen. Die Regierung befürchtet irreparable Umweltschäden.
Das griechische Umweltministerium hat gegen das kanadische Bergbauunternehmen Eldorado Gold mehrere Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 1,7 Millionen Euro verhängt. Es geht um 21 Gesetzesverstöße aus den Jahren 2012 bis 2014. Sie betreffen u. a. die unvollständige Überwachung der Qualitätsparameter von Abwässern, eine unvollständige Berichterstattung über Daten zu den Gefahren des Produkts sowie um die Lagerung von Abfällen und Chemikalien an dafür ungeeigneten Orten.