Dieser erste Freitag im Februar wird für Griechenland größtenteils grau und ungemütlich. In Nordgriechenland, Attika und der Ägäis hat sich über Nacht schon einiges zusammengebraut und der Tag beginnt in diesen Teilen verregnet, windig und mit vereinzelten Gewittern. Im Westen des Landes hingegen bleibt es relativ trocken bei einem Mix aus Sonne und Wolken.
Attika: Für Athen und Attika sind heute dicke Wolken angesagt und der ganze Tag wird von Regenschauern durchzogen. Das Thermometer steigt auf maximal 12°C.
Peloponnes: Morgens ist es auf der Peloponnes noch trocken und die Sonne lässt sich vereinzelt blicken, im Laufe des Tages bleibt aber auch die Halbinsel vom Regen nicht verschont. Die Höchstwerte liegen um die 10-12° C.
Nordgriechenland: Auch im Norden wird es heute ganztägig grau und verregnet, und dabei recht kühlt bei nur 7 bis maximal 10° C. In Epirus sind es sogar nur höchstens 4°C. Hier bleibt es dafür trocken.
Ionische Inseln und Zentralgriechenland: Den Ionischen Inseln ist heute noch am ehesten freundliches Wetter beschert. Auf Korfu wird es sonnig bei maximal 14°C. Ähnlich an der Westküste. Auf Zakynthos gibt es eine bunte Mischung aus Sonne, Wolken und Regenschauern am Nachmittag. Hingegen wird es in den Bergen Zentralgriechenlands kalt und grau bei nur 4°C und hier können sogar vereinzelt Schneeflocken fallen.
Ägäis: Viel Regen und Wind (bis zu 8 Beaufort) gibt es heute bei höchstens 12°C in der nördlichen und 16°C in der südlichen Ägäis. Auf Chios, den südlichen Kykladen und Kreta werden vor allem zum Nachmittag hin Gewitter erwartet.
Die Wassertemperaturen erreichen heute 12-14° C an der Nordküste sowie maximal 17° C in der übrigen Ägäis und im Ionischen Meer.
Ein Blick auf das Wetter am Wochenende:
Am Samstag klart der Himmel größtenteils wieder auf und zwei recht sonnige Tage erwarten Hellas am Wochenende. Am Samstag bleibt es in der Ägäis zwar noch etwas bedeckt mit vereinzelten Regenschauern, diese verflüchtigen sich aber schnell und es kommt ein strahlender Sonntag. Auch die Temperaturen steigen wieder etwas an, der stürmische Wind in der Ägäis bleibt jedoch.
(Griechenland Zeitung / sg, Foto: Melanie Schümer @ Amaliada, Peloponnes)
