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Griechenland bereitet sich auf alle denkbaren Fälle vor, was die Situation im Nahen Osten angeht. Zunächst etwa wird ein militärisches Transportflugzeug des Typs C-130 griechische und zyprische Staatsbürger aus dem Libanon evakuieren.

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Griechenland ist angesichts Situation im Libanon sichtlich besorgt; dort ist u. a. eine größere griechische Gemeinde ansässig. Das Außenministerium hat eine Notrufnummer aktiviert, um griechischen Bürgern konsularische Unterstützung in diesem Land zu bieten.

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Die Krise im Nahen Osten beschäftigt auch die griechischen Sicherheitsbehörden. Die Tageszeitung „Ta Nea“ titelte am heutigen Freitag (20.10.): „Das sind die 150 Ziele“. Und das Blatt ergänzte, dass die griechische Polizei (ELAS) über Anschläge von Islamisten besorgt sei.

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Türkei /Ankara. „Griechenland wird bezüglich seiner territorialen Souveränität gegenüber der Türkei keine Abstriche machen." Das sagte Regierungssprecher Jorgos Petalotis am gestrigen Mittwoch. Die Türkei müsse gleichzeitig ihre guten Absichten durch Taten, nicht nur mit Worten unter Beweis stellen. Mit seinen Äußerungen bezog sich Petalotis auf ein Treffen zwischen dem stellvertretenden Außenminister Griechenlands, Dimitris Droutsas, und dem türkischen Außenminister Ahmet Davutoglu am Rande des WM-Basketballspiels der beiden Nationalteams.
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