Montag, 05. Oktober 2009 16:43
Schiffskoch kommt bei Schiffsunglück in der Nähe von Amorgos ums Leben P
Griechenland / Athen. Ein 78-jähriger Schiffskoch kam am
Sonntagmorgen bei dem Zusammenstoß zweier Schiffe vor der
Kykladeninsel Amorgos ums Leben. Der Unfall ereignete sich gegen 4
Uhr, als das griechischer Schiff „Kapetan Michalis“ und das in
Malta registrierte Schiff „Santana“ aus bislang ungeklärter Ursache
nordöstlich von Amorgos zusammenprallten. Das kleine griechische
Frachtschiff sank daraufhin. „Kapetan Michalis“ war von Karpathos
aus zur Insel Mykonos unterwegs.
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Chronik
Freitag, 18. Juli 2014 17:48
Schwarzarbeit grassiert in der Tourismus-Branche Griechenlands
Jeder zweite Angestellte im Tourismussektor Griechenlands hat keine
Sozialversicherung oder arbeitet außerhalb der vereinbarten
Rahmentarifverträge. Das erklärten Vertreter der Branche gegenüber
der griechischen Presse. In einigen Fällen würden die Arbeitgeber
überhaupt keinen Lohn zahlen, sondern nur Essen und Unterkunft zur
Verfügung stellen. Zudem würden viele Angestellte noch vor dem
Ablauf der 12-Monats-Frist entlassen, damit sie nicht in den Genuss
einer finanziellen Abfindung kommen. Besonders betroffen von dieser
Situation seien die Tourismusinseln Mykonos, Santorin, Kreta sowie
Euböa, aber auch Thessaloniki, Teile des Epirus und der Peloponnes.
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Tourismus
Freitag, 21. Mai 2010 16:28
Kreuzfahrtschiffe mieden wegen des Streiks den Hafen von Piräus P
Griechenland/ Athen. Wegen des Generalstreiks am gestrigen
Donnerstag mussten zwei Kreuzfahrtschiffe, die „Musica“ mit 2.600
Passagieren und die „Armonia“ mit 1.600 Fahrgästen, einen Bogen um
den Hafen von Piräus machen. Sie liefen stattdessen die Häfen von
Nafplion und Mykonos an.
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Tourismus
Dienstag, 02. April 2013 15:31
Unterschlagung auf der Jet-Set-Insel Mykonos P
Der amtierende sowie der ehemalige Bürgermeister der Jet-Set-Insel
Mykonos sowie sechs weitere Personen sollen der Gemeinde mindestens
zwei Millionen Euro unterschlagen haben. Der letztlich entstandene
Gesamtschaden wird nach den Erkenntnissen der Staatsanwaltschaft
sogar auf etwa 10 Millionen Euro veranschlagt. Angeklagt sind u. a.
auch drei Angestellte der Kommune.
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Wirtschaft
Donnerstag, 05. August 2010 17:08
Steuerfahnder wollen Immobilien auf Santorini und Mykonos konfiszieren
Griechenland. Zu den ersten Konfiszierungen von Immobilienbesitz
großer Steuerschuldner entschloss sich das Finanzministerium auf
den Inseln Santorin und Mykonos. Für die Steuersünder hatten sich
Verzugszinsen in der Höhe von mehr als 6,7 Millionen Euro
angehäuft. Sie gaben bisher an, finanziell nicht in der Lage zu
sein, diese Schulden zu begleichen. Im Zahlungsrückstand geraten
sind 990 Schuldner, die gleichzeitig Großimmobilien im Wert von
über 288 Mio.
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Wirtschaft
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