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Die Athener haben letztendlich weniger vom Sturmtief „Okeanida“ mitbekommen als ursprünglich erwartet. Über die attische Halbinsel sind vor allem stürmische Winde gefegt, doch die verursachten Schäden hielten sich in Grenzen. So wurden etwa Gegenstände von Balkonen und Dachterrassen fortgerissen, verletzt wurde niemand. Auf dem Parnitha-Gebirge mussten die Rettungskräfte zwei Familien befreien, die mit ihren Pkws im Schnee steckengeblieben waren.

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Das Abkommen für den Bau eines neuen Flughafens auf der größten griechischen Insel Kreta wurde in dieser Woche zwischen dem Konsortium aus der griechischen Terna und der indischen GMR Gruppe sowie dem griechischen Staat unterzeichnet. In die Entstehung des neuen Flughafens bei Kasteli, nordöstlich von Iraklio, sollen über 500 Millionen Euro investiert werden. Die Gesamtsumme der geplanten Investitionen wird mit 1,5 Milliarden Euro beziffert.

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Das Wirtschaftsministerium hat am Dienstag vier Investitionen im Tourismusbereich genehmigt. Insgesamt werden dafür 334 Millionen Euro eingesetzt. Profitieren werden davon etwa Mykonos, Lasithi auf Kreta, Santorin und der Athener Vorort Metamorfosi. Grünes Licht dafür gegeben hat ein Komitee aus Vertretern der Ministerien für Inneres, Finanzen, Umwelt und Wirtschaft.

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Ein schlimmes Unwetter vor wenigen Tagen hat vor allem bei Chania auf Kreta zu erheblichen Sachschäden geführt.

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Freitag, 15. Februar 2019 15:02

Kretische Metropolen der Antike im Museum

Das Museum für Kykladische Kunst in Athen zeigt gemeinsam mit dem griechischen Kulturministerium die Ausstellung „Crete Emerging Cities: Aptera, Eleutherna, Knossos“. In der temporären Ausstellung werden die Bedeutung und das Leben dieser drei antiken Städte auf der Insel Kreta gezeigt.

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