Ein schlimmes Unwetter vor wenigen Tagen hat vor allem bei Chania auf Kreta zu erheblichen Sachschäden geführt.
Der Vizebezirksgouverneur von Kreta Apostolos Voulgarakis bezifferte den Gesamtschaden auf 40 Millionen Euro.
Er stellte fest, dass etwa die Hälfte des Straßennetzes des Regionalbezirks von Chania schwer in Mitleidenschaft gezogen worden sei. Konkret handelt es sich um 350 Kilometer asphaltierter Straße auf denen nach dem Unwetter Erdmassen und Felstrümmer liegen. Herbeigeführt wurde dies durch starke Regenfälle und sturmartige Winde. (Griechenland Zeitung / eh)