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Griechenland unternimmt revolutionäre Schritte zur Bewältigung des Klimawandels. Das betonte der griechische Premierminister Kyriakos Mitsotakis vor Kurzem bei einer Veranstaltung auf dem Eiland über die Fortschritte beim Projekt „Astypalea: Smart & Sustainable Island“.

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Die „Situation eines Klima-Notstands“ sei mittlerweile ein anerkannter Begriff. Das stellte Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am Sonntag (5.6.) anlässlich des Weltumwelttages fest. Anlass für ihre Rede war die Verleihung des Ehrendoktor-Titels der Ionischen Universität auf der Insel Zakynthos. Dabei ging sie auf den Klimawandel ein, aber auch auf die Menschenrechte und deren Missachtung.

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Am Donnerstag (26.5.) wird im Parlament die Debatte über ein neues Klimagesetz fortgeführt. Bereits am Montag wurde er in erster Instanz von der dafür zuständigen Kommission durchgewunken. Dafür sprechen sich die Abgeordneten der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) aus. Auch die Parlamentarier des Bündnisses der Radikalen Linken SYRIZA und der sozialistischen PASOK-KinAl sind unter einigen Vorbehalten dafür. Gegen die Gesetzesnovelle stellen sich geschlossen die kommunistische KKE, die populistische Griechische Lösung sowie die linksliberale MeRA25.

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Griechische Denkmäler und vor allem archäologische Stätten sollen vor den Auswirkungen des Klimawandels geschützt werden. Ein entsprechendes Programm veröffentlichte in dieser Woche Kulturministerin Lina Mendoni.

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„Die heftigen Waldbrände vom vergangenen Sommer sowie das Unwetter ‚Elpis‘ in der vergangenen Woche zeigen uns, dass das Land ein modernes Modell für die Überwindung von Krisen entwickeln muss.“ Das stellte Griechenlands Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou am vergangenen Freitag (28.1.) während eines Treffens mit Premierminister Kyriakos Mitsotakis fest.

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