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Die Bewohner der Insel Kefalonia können nach dem Erdbeben von Sonntag noch immer nicht zur Ruhe kommen. Die seismischen Aktivitäten lassen nicht nach. Jetzt hat sich Ministerpräsident Samaras vor Ort ein Bild über die Lage gemacht. Der Boden unter den Füßen der Bürger der vom Erdbeben heimgesuchten Insel Kefalonia bebt bereits zum vierten Tag in Folge. Seit dem Erdbeben vom Sonntagnachmittag, das die Stärke 5,8 auf der Richterskala erreichte, haben sich hunderte Nachbeben ereignet: Fast jede Minute wird eine kleinere oder größere Erderschütterung gemessen.
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Griechenland / Zakynthos. Ein Erdbeben der Stärke 5,4 auf der Richterskala ereignete sich heute Mittag unterhalb des Meeresbodens südwestlich der Insel Zakynthos. Schäden wurden nicht gemeldet, es wurde niemand verletzt. Deutlich zu spüren war das Beben u.a.
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Drei Wochen nach dem großen Beben der Stärke 5,9 auf der Richterskala endeten am Montag die unfreiwilligen Schulferien auf der Ionischen Insel Kefalonia. Nachdem die Gebäude auf ihre Sicherheit überprüft wurden, konnte in den meisten Schulen und Vorschulen der Betrieb wieder aufgenommen werden. In den Orten Argostoli, Lixouri und einigen Dörfern auf der Halbinsel Paliki im Westen von Kefalonia bleiben mehrere Schulhäuser jedoch bis zur Behebung der Schäden zu. In den meisten Fällen wird der Unterricht in andere Schulen und auf den Nachmittag verlegt und soll am Dienstag beginnen. Die Kindergärten bleiben bis auf weiteres geschlossen.
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Am Freitagmorgen kam es um 5.39 Uhr auf der Ionischen Insel Kefalonia zu einem heftigen Beben der Stärke 4,7 auf der Richterskala. Nach Ansicht der Seismologen soll es sich um ein Nachbeben gehandelt haben. Das Epizentrum lag dem Geodynamischen Institut Athen zufolge wenige Kilometer vor der Westküste der Insel in einer Tiefe von fünf Kilometern unter dem Meeresboden. Um 6.
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Die Insel Kefalonia kann sich noch immer nicht vom Schrecken erholen, den zwei größere Erdbeben verursacht haben. Viele Insulaner wurden obdachlos. Regierung und andere Träger geben ihr Bestes, um den Bürgern den Alltag zu erleichtern. Hilfe ist auch aus Deutschland zu erwarten. Die Bürger von Kefalonia leben seit Ende Januar in einer ständig von Erdbeben heimgesuchten Region.
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