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Die Kykladen-Insel Syros war Ziel mehrerer Einwanderungswellen und hatte einst den wichtigsten Hafen Griechenlands.
Zu den 24 bewohnten Inseln der Kykladen im Ägäischen Meer gehört auch Syros. Dort befindet sich auch der Verwaltungssitz der Präfektur der Kykladen.

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Einer der bekanntesten und schönsten Strände Kretas liegt im Osten der griechischen Insel: in der Bucht von Elounda.

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Mittwoch, 15. Juni 2016 12:18

Die Sonne ist da!

Heute kann man zum Wetter in Griechenland wirklich nicht viel sagen… Außer: Ab an den Strand! Die Sonne gibt sich an diesem Mittwoch alle Ehre und scheint ungestört und in voller Pracht auf unser schönes Hellas herab.

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Auf der Insel Othoni nordwestlich der Ionischen Insel Korfu wurden in den letzten Tagen von der Küstenwache insgesamt 1.432 Kilogramm und 105 Gramm Marihuana sichergestellt. Am Mittwochabend entdeckteeinPatrouillenbootderKüstenwache an einer Felsküste noch sieben Säcke mit Paketen, acht Koffer und 31 einzelne große Pakete mit insgesamt knapp 881 Kilo Cannabis. Das teilte die Behörde am Donnerstag mit. Bereits am Dienstag waren 472,7 Kilo Marihuana in 10 Säcken an zwei Küstenabschnitten entdeckt worden. Bis auf einen Sack mit gut 26 Kilogramm Cannabis in 22 Paketen, der am Dienstag an einem Strand gefunden worden war, waren diese Drogen laut Küstenwache an verschiedenen Felsküsten versteckt worden.
Die ersten Pakete mit insgesamt knapp 78,5 Kilo Haschisch waren bereits am Samstag im Meer treibend geortet worden.
Auslöser für die groß angelegte Suche im nördlichen Ionischen Meer war eine Mitteilung der griechischen Drogenfahndung an die Küstenwache am letzten Freitag. Demnach hatte ein PS-starkes Schlauchboot erfolglos versucht, eine große Menge Marihuana in Italien anzulanden. Nach seiner Entdeckung durch die italienischen Behörden sei es wieder in Richtung Albanien oder Korfu abgedreht. (Griechenland Zeitung / ak; Foto: © Küstenwache Korfu)

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Von Eleonore Hillebrand, 2009. „Kimolos, mein Paradies“, dieses Bekenntnis steht in griechischen Buchstaben, in ebenso typisch griechischem Blau an eine kleine weiße Mauer gemalt. Dieser Auspruch ist der Anfang zu einem zweiten Teil, der die ganze Sehnsucht der durch mancherlei, vor allem auch türkische Fremdherrschaft vertriebenen Kimolaner nach der Heimat in sich trägt, nämlich „…käme ich nach Psathi, würde ich deinen Sand küssen.“ 

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