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Die Enkelin und Erbin des legendären Tankerkönigs Aristoteles Onassis, Athina, hat dessen Privatinsel Skorpios im Ionischen Meer an die Tochter des russischen Milliardärs Dimitrij Rybolowew, Jekaterina, verkauft. Dies berichteten die Nachrichtenagentur Reuters und das Magazin Forbes unter Berufung auf Rybolowews Investitionsbüro. Die Milliardärstochter wolle in Skorpios investieren und habe auch die benachbarte Kleininsel Sparti erworben. Der gezahlte Preis wurde nicht bekannt, Reuters nannte aber unter Berufung auf griechische Medien eine Summe von über 100 Millionen Dollar. Am Wochenende bestätigte die Käuferin per Ankündigung den Deal.
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Die 23-jährige Erbin des Milliardenvermögens und Enkelin von Aristoteles Onassis (1906-1975), Athina, soll sich mit dem Gedanken tragen, die Insel Skorpios (siehe Foto) im Ionischen Meer zum Preis von 120 Millionen Euro zu verkaufen. Das berichteten griechische Medien unter Berufung auf eine Meldung des britischen „Sunday Express“. Als potenzieller Käufer kursiert bereits der Name von Microsoft-Gründer Bill Gates. Das 80 Hektar große Eiland, das etwa einen Kilometer östlich vor Lefkada liegt, hatte der legendäre Reeder Onassis 1963 gekauft. Er selbst sowie wie sein Sohn Alexander (1948-1973) und seine Tochter Christina (1950-1988) liegen dort begraben.
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Ein bedeutender Fund gelang den Archäologen des Amtes für Unterwasserarchäologie unmittelbar vor der Insel Zakynthos. Vor dem Strand von Alykanas an der Nordostküste der Insel fanden sie auf einem ausgedehnten Areal die Überreste eines großen öffentlichen Gebäudes oder Gebäudekomplexes aus der Antike. Die Funde liegen in nur zwei bis sechs Metern Tiefe und erstrecken sich über drei Hektar. Dort wurden bislang Bodenplatten, mindestens 30 Säulenbasen und eine Vielzahl anderen Baumaterials gesichtet. Die Säulenbasen weisen kreisförmige Vertiefungen von 34 Zentimetern Durchmesser auf, weswegen die Archäologen davon ausgehen, dass die eigentlichen Säulen aus Holz waren.
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Ein Erdbeben der Stärke 4,9 auf der Richterskala hat sich heute Morgen um 6.36 Uhr südlich von Lakonien auf der Peloponnes ereignet. Das Epizentrum lag in einer Tiefe von 15 Kilometern unter dem Meeresboden zwischen den Inseln Kythira (siehe Foto) und Elafonissos. Das Beben war in vielen Teilen, vor allem in der östlichen und in der zentralen Peloponnes, aber auch in Attika, spürbar. Es wurden weder Verletzte noch Sachschäden gemeldet.
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Auf der Insel Ägina, etwa 20 Kilometer Luftlinie südwestlich von Piräus, wurden in der Nacht von Montag auf Dienstag neun Pkw’s und zwei Motorräder in Brand gesetzt. Die Ursache des Brandes ist noch nicht geklärt. Das Geschehen ereignete sich gegen vier Uhr morgens auf einem nicht überdachten Parkplatz. An den Löscharbeiten haben sich sechs Feuerwehrmänner mit drei Löschfahrzeugen beteiligt.
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