Mittwoch, 25. April 2012 17:44
Polizei räumt Wohnungen, in denen illegale Immigranten untergebracht sind P
Die Polizei hat ab heute Räumungsaktionen von Immobilien begonnen,
in denen illegale Immigranten unter unzureichenden hygienischen
Bedingungen untergebracht sind. Die Besitzer dieser Immobilien
sollen strafrechtlich verfolgt werden. Bürger können bei der
Polizei unter der Telefonnummer 100 Anzeige in derartigen Fällen
erstatteten. Die betreffenden Wohnungen sollen geräumt,
desinfiziert und versiegelt werden.
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Dienstag, 24. April 2012 17:02
Erstes Auffanglager für illegale Einwanderer bei Athen P
In der kommenden Woche soll das erste Auffanglager für Immigranten
ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Betrieb genommen werden. Bis
zum 15. Mai sollen in Amygdaleza im Norden Athens etwa 1.200
Immigranten ohne gültige Papiere untergebracht werden. Gegen den
Bau des Auffanglagers haben die Anwohner der Gegend bereits öfters
protestiert.
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Freitag, 20. April 2012 17:00
Kooperationsmemorandum zwischen Griechenland und Frontex unterzeichnet
Griechenland hat zusammen mit der europäischen Agentur für
operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex) am
Donnerstag ein Kooperationsmemorandum unterzeichnet. Ziel ist es u.
a., die grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen. Außerdem
sollen die Außengrenzen der Europäischen Union besser bewacht
werden.
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Mittwoch, 18. April 2012 17:12
10 Mio. Euro für Repatriierungsprogramm
Das griechische Ministerium zum Schutz des Bürgers will 10 Mio.
Euro für die freiwillige Repatriierung von Einwanderen ohne gültige
Aufenthaltsgenehmigung ausgeben. Dieses Vorhaben wurde am heutigen
Mittwoch der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Hintergrund seien die
um etwa 50 % gestiegenen Anträge illegaler Immigranten für eine
Rückkehr in ihr Heimatland. Die Gelder für dieses
Repatriierungsprogramm stammen zu 75 % aus Mitteln der Europäischen
Union und zu 25 % aus Griechenland.
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Dienstag, 03. April 2012 16:29
Brennpunkt illegale Migration TT
Das Problem der illegalen Einwanderung ist für Griechenland äußerst
groß und muss unbedingt gelöst werden. Das stellte der Minister zum
Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis am Montag während eines
Treffens mit der EU-Kommissarin für Innenpolitik Cecilia Malmström
in Brüssel fest. Angesprochen wurden u. a. ein verbesserter
Grenzschutz, notwendige Veränderungen bei der Bearbeitung von
Asylanträgen sowie die Einrichtung von etwa 30 neuen Auffanglagern
für Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung.
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