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Die Polizei hat ab heute Räumungsaktionen von Immobilien begonnen, in denen illegale Immigranten unter unzureichenden hygienischen Bedingungen untergebracht sind. Die Besitzer dieser Immobilien sollen strafrechtlich verfolgt werden. Bürger können bei der Polizei unter der Telefonnummer 100 Anzeige in derartigen Fällen erstatteten. Die betreffenden Wohnungen sollen geräumt, desinfiziert und versiegelt werden.
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In der kommenden Woche soll das erste Auffanglager für Immigranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung in Betrieb genommen werden. Bis zum 15. Mai sollen in Amygdaleza im Norden Athens etwa 1.200 Immigranten ohne gültige Papiere untergebracht werden. Gegen den Bau des Auffanglagers haben die Anwohner der Gegend bereits öfters protestiert.
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Griechenland hat zusammen mit der europäischen Agentur für operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen (Frontex) am Donnerstag ein Kooperationsmemorandum unterzeichnet. Ziel ist es u. a., die grenzüberschreitende Kriminalität zu bekämpfen. Außerdem sollen die Außengrenzen der Europäischen Union besser bewacht werden.
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Mittwoch, 18. April 2012 17:12

10 Mio. Euro für Repatriierungsprogramm

Das griechische Ministerium zum Schutz des Bürgers will 10 Mio. Euro für die freiwillige Repatriierung von Einwanderen ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung ausgeben. Dieses Vorhaben wurde am heutigen Mittwoch der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Hintergrund seien die um etwa 50 % gestiegenen Anträge illegaler Immigranten für eine Rückkehr in ihr Heimatland. Die Gelder für dieses Repatriierungsprogramm stammen zu 75 % aus Mitteln der Europäischen Union und zu 25 % aus Griechenland.
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Dienstag, 03. April 2012 16:29

Brennpunkt illegale Migration TT

Das Problem der illegalen Einwanderung ist für Griechenland äußerst groß und muss unbedingt gelöst werden. Das stellte der Minister zum Schutz des Bürgers Michalis Chryssochoidis am Montag während eines Treffens mit der EU-Kommissarin für Innenpolitik Cecilia Malmström in Brüssel fest. Angesprochen wurden u. a. ein verbesserter Grenzschutz, notwendige Veränderungen bei der Bearbeitung von Asylanträgen sowie die Einrichtung von etwa 30 neuen Auffanglagern für Migranten ohne Aufenthaltsgenehmigung.
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