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Das Bürgerschutzministerium hat zur Eindämmung der illegalen Immigration in den letzten Tagen mehrere Aktionen begonnen. Aus diesem Grund finden seit Mittwochabend in der Gegend um den zentralen Omonia-Platz Polizeiaktionen statt. Sie richten sich gegen Immigranten ohne eine gültige Aufenthaltsgenehmigung, um sie im so genannten „Zentrum für Ausländer" einzuquartieren. Die Sondereinheit „DIAS" wurde in diesem Zusammenhang mit weiteren 1.000 Polizisten verstärkt.
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Mittwoch, 28. März 2012 16:49

Viele junge Griechen zieht es aufs Land P

Etwa 1 bis 1,5 Millionen junge Griechen ziehen einen Umzug aufs Land in Erwägung. Zu diesem Ergebnis kam das Meinungsforschungsinstitut Kappa Research nach einer Umfrage in den zwei landesweit größten Städten Athen und Thessaloniki. Bekannt gegeben wurden die Ergebnisse dieser Umfrage am Dienstag vom Landwirtschaftsminister Kostas Skandalidis auf einer Pressekonferenz. Demzufolge haben 25,4 % der Jungen Griechen, die aufs Land ziehen möchten bzw. daran gedacht haben, einen Masterabschluss und 43,5 % verfügen über einen Hochschulabschluss.
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Zur Bekämpfung der illegalen Migration in Griechenland will das Bürgerschutz- in Kooperation mit dem Ministerium für Verteidigung jetzt einschneidende Maßnahmen ergreifen. Das erklärte der Minister für Bürgerschutz Michalis Chryssochoidis während einer Pressekonferenz am Montag. Schwerpunkt ist die Einrichtung von etwa 30 Auffanglagern für Einwanderer ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung. In diesen „Geschlossenen Zentren vorläufiger Unterkunft" – vornehmlich frühere Kasernen – sollen jeweils etwa 1.000 Personen untergebracht werden.
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Der bisherige stellvertretende Finanzminister Filippos Sachindis wird Griechenlands neuer Finanzminister. Das geht aus einer Mitteilung des Pressebüros des Premierministers hervor. In Anwesenheit des Staatspräsidenten Karolos Papoulias wird er heute Nachmittag um 14.45 Uhr vereidigt. Dafür, dass Sachinidis das Finanzministerium übernimmt, soll sich vor allem dessen Vorgänger Evangelos Venizelos eingesetzt haben.
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Um die Kriminalität und die illegale Einwanderung zu begrenzen, plant das Bürgerschutzministerium eine Initiative. Dies kündigte am heutigen Dienstag der Bürgerschutzminister Michalis Chryssochoidis während eines Treffens mit dem Vorsitzenden der konservativen Partei Nea Dimokratia Antonis Samaras an. Wörtlich sagte der Minister: „Die griechische Gesellschaft und das Land müssen vor dem stetig anwachsenden Verbrechen, das ein großes Sicherheitsproblem darstellt, geschützt werden.“ Außerdem müsse das Problem der illegalen Einwanderung gelöst werden. Samaras schloss sich dieser Meinung von Chryssochoidis an.
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