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Die Mehrheit der Griechen setzt sich für die von der Regierung angekündigten Privatisierungen von Staatsbesitz ein. Dies ergibt sich aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts MRB für die Zeitung „Realnews“. Demzufolge sind 62,7 % der Befragten für die Privatisierungspläne, während 29,4 % dagegen sind. Die bisherige Arbeit der Regierung schätzen 55,2 % der Befragten als positiv ein und 55,6 % möchten, dass die Regierung ihre Legislaturperiode voll ausschöpft. Eine weitere Umfrage, die vom Institut Kapa Research für die Wochenendausgabe der Zeitung „To Vima“ erstellt wurde, zeigt, dass die Griechen vor allem Wachstum und mehr Arbeitsplätze schaffen wollen.
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Freitag, 13. Juli 2012 16:32

Einer von vier Griechen ohne Arbeit

Die Arbeitslosigkeit steigt weiter an. Im vergangenen April erreichte sie 22,5 %. Im Vergleichszeitraum 2011 lag dieser Wert noch bei 16,2 %. Bei einer Anzahl von 1.109.
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„Entsetzt“ über die Lage im Zentrum Athens zeigte sich der Minister für öffentliche Ordnung und Bürgerschutz, Nikos Dendias. Er hatte in den vergangenen Tagen u. a. die Stadtteile Kypseli und Agios Panteleimonas sowie den zentralen Omonia-Platz inspiziert. Die Situation sei „weitaus schlimmer“, als er es sich vorgestellt habe, so der Minister.
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Der Minister für öffentliche Ordnung und Bürgerschutz Nikos Dendias will in den kommenden 12 Monaten 25 Auffanglager für Immigranten ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung errichten lassen. Das kündigte er am Mittwoch in Brüssel gegenüber der EU-Kommissarin für Innenpolitik, Cecilia Malmström, an. Gleichzeitig betonte der Minister, dass sich Griechenland an seine Verpflichtungen bezüglich der Bekämpfung der illegalen Immigration halten werde. Bis zum Herbst soll die zweite Bauphase des Auffanglagers im Attischen Amygdaleza abgeschlossen sein, danach wird es mehr als 1.000 Immigranten aufnehmen können.
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Am Sonntag hat die griechische Koalitionsregierung das Vertrauen vom Parlament erhalten. In der Regierungserklärung präsentierte Ministerpräsident Samaras einen Neun-Punkte-Plan für die Rettung Griechenlands aus der Finanz- und Wirtschaftskrise. Finanzminister Stournaras sprach von der Notwendigkeit der Privatisierungen. Die griechische Regierung hat in der Nacht von Sonntag auf Montag das Vertrauen im Parlament erhalten. Eine positive Stimme erhielt sie von den 179 Parlamentariern der konservativen Nea Dimokratia (ND), der sozialistischen PASOK und der Demokratischen Linke (DIMAR), die die Koalitionsregierung mittragen.
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