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Heute Morgen wurde ein Anschlag auf das zentrale Büro der Regierungspartei ND in Athen verübt. Ähnliche terroristische Aktionen zogen sich über das gesamte Wochenende hin. Es kam zu verbalen Auseinandersetzungen zwischen den Regierungsparteien und der linken Opposition. Zwei unbekannte Täter haben in dieser Nacht das Feuer auf das zentrale Büro der Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) in Athen eröffnet. Es wurde niemand verletzt.
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Das neue Steuergesetz wurde am Freitagabend vom griechischen Parlament verabschiedet. Vom griechischen Parlament wurde am Freitagabend das neue Steuergesetz verabschiedet. Im Vorfeld erfolgte eine heftige Debatte zwischen den drei Regierungsparteien und den Abgeordneten der Opposition. Die Direktion der wissenschaftlichen Studien des Parlaments hatte sich ebenfalls im Vorfeld mit den Prinzipien der Universalität der Steuerpolitik nicht einverstanden erklärt. Ein Problem sei u.
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Die Räumungsaktionen von besetzten Gebäuden werden auch heute fortgesetzt. 92 verhaftete Hausbesetzer müssen am Samstag ihre Aussage zu Protokoll geben. Die verbalen Auseinandersetzungen zwischen ND und Syriza zu diesem Thema reißen nicht ab. Die Räumungsaktionen der Polizei von besetzten Häusern führen zu neuen Unstimmigkeiten zwischen der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) und der größten Oppositionspartei, dem radikalen Linksbündnis Syriza. Ausschlaggebend waren Äußerungen des Syriza-Abgeordneten Vangelis Diamantopoulos.
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Der Fall der Manipulierung der Daten-Liste „Lagarde" mit über 2.000 Griechischen Kontoinhabern in der Schweiz nimmt abermals neue Dimensionen an. Nach offiziellen Begutachtungen des manipulierten USB-Sticks sollen die Daten zwischen dem 8. und dem 11. Juli 2011 verändert worden sein.
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In die Debatte über mögliche Untersuchungen der Manipulation einer Datenliste werden nun auch zwei ehemalige Ministerpräsidenten hineingezogen. Griechenlands Regierung leidet an den Nebenwirkungen. Die politischen Ereignisse um die Datenliste „Lagarde“ und ihre Manipulation reißen nicht ab. Nach Ansicht von zwei Parlamentsparteien soll sogar überprüft werden, ob dem ehemaligen Ministerpräsidenten Jorgos Papandreou (2009–2011) der Panhellenischen Sozialistischen Bewegung (PASOK) und dem parteilose Technokrat Loukas Papadimos (2011-2012) Verfehlungen zuzuweisen sind. Unterbreitet worden war dieser Vorschlag von der Partei der „Unabhängigen Griechen“ (AN.
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