Donnerstag, 17. Januar 2013 14:45
IWF gibt nächste Hilfezahlung für Griechenland frei P
Nach langer Blockade hat der Internationale Währungsfonds (IWF)
eine weitere Hilfstranche für Griechenland freigegeben. Der
IWF-Verwaltungsrat stimmte am Mittwoch der Auszahlung von 3,2
Milliarden Euro zu. Die Überprüfung der griechischen Spar- und
Reformprogramme sei abgeschlossen, teilte der IWF gestern mit. „Das
Programm bewegt sich in die richtige Richtung, mit strikten
Haushaltsanpassungen und merklicher Zunahme der
Wettbewerbsfähigkeit bei den Arbeitskosten“, sagte IWF-Chefin
Christine Lagarde. Zuvor war die Summe mehrere Monate lang
eingefroren gewesen, weil beim Internationalen Währungsfonds
Zweifel an der Wirksamkeit der Maßnahmen der griechischen Regierung
zum Abbau der Staatsverschuldung bestanden.
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Montag, 23. Juli 2012 16:44
IWF will keine Gelder mehr für Griechenland aufbringen P
Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das
deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden
Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt.
Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es
würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen
Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar-
und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her.
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Montag, 30. Januar 2012 16:00
Griechenlands Regierungschef fordert Schulterschluss im Inland TT
Unmittelbar vor dem Gipfeltreffen in Brüssel traf sich der
griechische Ministerpräsidenten Loukas Papadimos am Sonntag
abermals mit den drei Parteichefs, die seine Übergangsregierung
unterstützen (siehe Foto). Er forderte eine gemeinsame Richtlinie
bei den Verhandlungen mit der Troika (Europäische Kommission,
Europäische Zentralbank und Internationalem Währungsfonds). Dabei
verwies der parteilose Papadimos auf die kritische Lage. Man stehe
kurz davor, den Schuldenschnitt und einen weiteren Großkredit zu
erhalten. Nun müsse spürbar werden, dass die politischen Kräfte des
Landes eine Einheit bilden.
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Donnerstag, 14. Juli 2011 16:08
IWF: Fortschritte des Reformprogramms und Hürden P
Poul Thomson, Experte des Internationalen Währungsfonds (IWF),
forderte am Mittwoch die weitere Forcierung von Reformen in
Griechenland, um das Land wieder „auf den richtigen Weg zu führen“.
Gleichzeitig äußerte er sich im Rahmen einer Telekonferenz mit
Journalisten in den USA zufrieden mit der bisherigen Umsetzung.
Dadurch werde die Wettbewerbsfähigkeit der griechischen Wirtschaft
„schrittweise verbessert“. Positiv hob Thomsen auch die Zunahme
griechischer Exporte hervor. Allerdings müsse Griechenland noch
viele Hürden meistern, so der IWF-Repräsentant.
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Montag, 04. April 2011 16:36
IWF nimmt die griechischen Finanzen unter die Lupe TT
Griechenland / Athen. Mitglieder des internationalen
Währungsfonds (IWF) treffen heute in Athen ein, um die finanzielle
Lage Griechenlands in Augenschein zu nehmen. Zudem sollen die
Mitglieder der so genannten „Troika" – bestehend aus EU und IWF –
direkt von der Griechischen Statistikbehörde ELSTAT (siehe
Archiv-Foto) über die Finanzlage des Jahres 2010 informiert werden.
Veröffentlicht werden soll diese Statistik am 26. April bei der
europäischen Statistikbehörde Eurostat.
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