Montag, 01. November 2010 15:56
IWF kommt Mitte November zu Besuch nach Athen P
Griechenland / Athen. Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird
Mitte November der griechischen Hauptstadt Athen abermals einen
Besuch abstatten. Grund ist die für Anfang Dezember geplante
Auszahlung der dritten Rate eines Kredites mit einer Gesamthöhe von
110 Milliarden Euro. Informationen des Radiosenders Athina 9,84
soll der IWF die Möglichkeit einer Umschuldung, wie sie der
stellvertretende Regierungschef Thodoros Pangalos am Wochenende
angedeutet hatte, abgewiesen haben. Beunruhigt gezeigt haben soll
sich der IWF über die Eventualität vorverlegter Parlamentswahlen in
Griechenland.
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Dienstag, 27. April 2010 16:21
Wirtschaftministerin Louka Katseli führt Gespräche mit IWF-Vertretern in Athen P
Griechenland/ Athen. Die Ministerin für Wirtschaft, Wettbewerb und
Handelsschifffahrt, Louka Katseli, traf sich am Montag mit einer
Expertengruppe des Internationalen Währungsfonds (IWF) in Athen.
Die Vertreter des IWF zeigten sich zufrieden mit den von Katseli
vorgestellten Plänen für Investitionen und Entwicklung. Dabei ging
es vor allem auch um die Reduzierung von Bürokratie sowie um ein
Gesetz zur Verhinderung von Kartellbildungen. Ein weiteres Treffen
des IWF findet am heutigen Dienstag mit dem interministeriellen
Komitee für die zügige Durchführung von Reformen statt.
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Freitag, 23. April 2010 16:13
Griechenland aktiviert Stützungsmechanismus der EU und des IWF TT
Die Aktivierung des Stützungsmechanismus durch die EU und den
Internationalen Währungsfonds (IWF) kündigte Premier Jorgos
Papandreou (siehe Foto) heute auf der Insel Kastelorizo an.
Gleichzeitig wurde Finanzminister Jorgos Papakonstantinou damit
beauftragt, entsprechende Schritte zu unternehmen. Papandreou
stellte fest, dass die vorige Regierung der Nea Dimokratia ein
„sinkendes Schiff" verlassen habe. Gleichzeitig habe sie die
Wirtschaft den Spekulanten ausgeliefert. Nun werde man „die Ärmel
hochkrempeln, um dieses Klima zu wandeln".
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Mittwoch, 21. April 2010 17:30
Chef der griechischen Zentralbank: Rettungspaket ist „Ausweg aus der Krise“ P
Griechenland / Athen. Der Gouverneur der Bank von Griechenland
Jorgos Provopoulos zeigte sich bei einem Treffen mit
Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Dienstag
optimistisch, dass das Vertrauen der Märkte in Griechenland
wiederhergestellt werde. Auch könne das Land seine Kreditwürdigkeit
wiederherstellen. Voraussetzung dafür sei, dass sich
Griechenland für die Aktivierung des Rettungspaketes der EU und die
Unterstützung der Europäischen Kommission, der Europäischen
Zentralbank und des Internationalen Währungsfond entscheiden würde.
Das Geld, das dem Land dann zur Verfügung stünde, sei ein Ausweg
aus der Krise.
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Donnerstag, 08. April 2010 16:38
Finanzminister berät sich mit Vertretern des IWF P
Griechenland/ Athen. Mit dem Team aus Sachverständigen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) traf sich Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou am Mittwochnachmittag in Athen. Der IWF soll der
griechischen Regierung in erster Linie strategische Hilfe leisten,
um die Wirtschaft Griechenlands zu aktivieren. Bei dem Treffen habe
weniger die Eigeninitiative des IWF im Vordergrund gestanden, als
die Beurteilung der Konsolidierungsmaßnahmen auf ihre Effizienz,
berichtete Papakonstantinou in einer Pressekonferenz nach den
Konsultationen. In mehreren Punkten sei es zu Übereinstimmungen
gekommen, so der Finanzminister.
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