Montag, 02. November 2009 15:50
Griechenland: Erster Entwurf des Haushaltsplanes 2010 kommt in dieser Woche ins Parlament
Griechenland / Athen. Noch in dieser Woche wird der erste Entwurf
des Staatshaushaltsplanes für das Jahr 2010 im Parlament
vorgestellt. Ziel ist es, das Haushaltsdefizit im Jahr 2010 unter
die 10-Prozent-Marke zu senken. Derzeit liegt es bei 12,5 Prozent
des Bruttosozialproduktes. Der endgültige Haushaltsentwurf der
Regierung wird am 20.
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Mittwoch, 23. September 2009 16:45
Griechenland profitierte 2008 am meisten von Finanzmitteln aus dem EU-Haushalt
Griechenland / Athen. Griechenland und Polen sind die Länder, die
im vergangenen Jahr am meisten von den Mitteln aus dem EU-Haushalt
profitiert haben. Das gab die EU-Kommission am gestrigen Dienstag
bekannt. Griechenland erhielt 2008 insgesamt 6,187 Milliarden Euro.
Diese Summe entspricht 2,65 Prozent des griechischen
Bruttoinlandsproduktes.
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Dienstag, 19. November 2013 13:27
Griechenland: Diäten von Parlamentariern werden nicht gekürzt
Am Montagabend wurde das Budget des Haushaltsplans des griechischen
Parlaments für das Jahr 2014 verabschiedet. Es beträgt knapp 142
Millionen Euro und ist damit um 4,61 % schmaler als das des
laufenden Jahres. Das heißt, dass in diesem Bereich etwa 6,8
Millionen Euro eingespart werden. Erreicht wird das vor allem durch
die Senkung von Betriebs- und Mietkosten für die Dienststellen des
Parlaments sowie durch die Gehaltskürzungen der 1.393 Angestellten
der Volksversammlung.
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Mittwoch, 08. Dezember 2010 15:53
IWF-Chef Strauss-Kahn lobt Haushaltskonsolidierung in Griechenland TT
Positiv äußerte sich der Chef des Internationalen Währungsfonds
(IWF), Dominique Strauss-Kahn über die Möglichkeit, die Rückzahlung
des von Griechenland aufgenommenen Kredites zeitlich zu verlängern.
Eine solche Variante sei ohne neue Bedingungen denkbar. Anlass für
diese Äußerungen war ein Besuch des IWF-Chefs am Montag in Athen.
Dort sprach Strauss-Kahn u.a.
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Freitag, 27. Juni 2014 14:46
Regierungs-„Geschenk“ für Richter und Justizbeamte P
Die Gehälter von Richtern und Justizangestellten werden wieder auf
das Niveau von 2012 angehoben. Das sieht eine Gesetzesnovelle
vor, die am Donnerstag das Parlament passiert hat. Zuvor hatte das
Oberste Verwaltungsgericht (Staatsrat) die damalige Reduzierung der
Bezüge als verfassungswidrig bezeichnet. Das ergangene Urteil war
verbindlich. Berechnungen der Haushaltsabteilung zufolge wird die
Anhebung den Fiskus pro Jahr knapp 70 Millionen Euro kosten.
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