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Bis Mitternacht bleiben am heutigen Dienstag (25.10.) die Schiffe im Hafen von Piräus vor Anker. Hintergrund ist ein 24-stündiger Streik der Seeleute. Diese fordern einen Rahmentarifvertrag, der etwa auch Gehaltserhöhungen vorsehen müsse.

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Im Hafen von Piräus fiel im Vormonat der Startschuss für die Kreuzfahrtsaison 2022: Für die Premiere sorgten einige der weltweit größten, modernsten und luxuriösesten Kreuzfahrtschiffe internationaler führender Unternehmen der Branche. Im laufenden Geschäftsjahr erwartet die Hafenorganisation von Piräus (OLP) die Ankunft von insgesamt 750 Kreuzfahrtschiffen, 66 Prozent davon nutzen Piräus als Heimathafen.

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Die Verwaltung des Hafens von Piräus (PPA) kann hervorragende Geschäftsergebnisse für das 2021 vorlegen. Trotz der durch die Corona-Pandemie bedingten Schwierigkeiten konnte das Unternehmen seinen Jahresumsatz in allen Bereichen deutlich steigern und verzeichnete somit die höchste Rentabilität in seiner Geschichte.

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Gewerkschafter der Hafenarbeiter sowie der Landwirte brachten in den vergangenen Tagen mit kleinere Demonstrationen und Protestkundgebungen ihren Unmut über die aktuelle Situation in der jeweiligen Zunft zum Ausdruck.

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Schlechte Wetterbedingungen in den vergangenen Tagen, die mit starken Winden verbunden waren, sorgten auch in der Handelsschifffahrt für heftige Probleme. In Piräus mussten Containerschiffe aus Sicherheitsgründen vor Anker bleiben. Vor allem aber kommt es dort vermehrt zu Protestkundgebungen und Arbeitsniederlegungen durch die Hafenarbeiter.

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