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Die geplante Fernsehdebatte zwischen dem Vorsitzenden der Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras und dem Fraktionsvorsitzenden der Linksallianz Syriza Alexis Tsipras ist am Dienstag bis auf weiteres gescheitert. Vertreter beider Parteien wollten aber neue Gespräche in dieser Frage nicht ausschließen. Der ND-Pressesprecher Jannis Michelakis stellte fest, es sei „offensichtlich“, dass Syriza keine TV-Debatte haben wolle. Die große griechische Tageszeitung „Ta Nea“ sprach von einem „Schiffbruch“. Ausschlaggebend für den Abbruch der Gespräche zwischen beiden Parteien war offenbar die Frage, welcher Journalist das Wortduell moderieren sollte.
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Anfang kommender Woche soll voraussichtlich eine Fernsehdiskussion zwischen dem Vorsitzenden der konservativen Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras und dem Fraktionsvorsitzenden des Linksbündnisses Syriza Alexis Tsipras stattfinden. Bisherigen Informationen zufolge könnte dieses Wortduell nach dem Beispiel des Wahlkampfes 2009 ablaufen. Damals standen Kostas Karamanlis (ND) und Jorgos Papandreou (PASOK) Rede und Antwort. Dabei wurde in einem strengen zeitlichen Korsett eine Reihe von vorher festgelegten Themenkomplexen abgearbeitet. Koordiniert wurde die Debatte von einem Journalisten.
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18 Punkte zur Überwindung der Krise hat am gestrigen Donnerstag der Vorsitzende der konservativen Partei Nea Dimokratia (ND) Antonis Samaras vorgeschlagen. Ein Schwerpunkt liegt auf sozialen Maßnahmen, vor allem soll wieder Geld in den Kreislauf der Wirtschaft gelangen. Zehn seiner Vorschläge müssten mit der Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds neu verhandelt werden. Die restlichen acht bedürften Samaras zufolge keine Verhandlung. U.
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Die letzten Umfragen vor den bevorstehenden Wahlen am 17. Juni wurden am Freitag in verschiedenen Medien veröffentlicht. In allen Erhebungen bestätigt sich der Trend eines „Derbys" zwischen Nea Dimokratia (ND) und Syriza. Zudem ist eine deutliche Stärkung dieser Parteien, seit den letzten Parlamentswahlen am 6. Mai, festzustellen.
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27 Parteien und Parteienbündnisse haben beim griechischen Höchstgericht Areopag einen Antrag für ihre Teilnahme bei den kommenden Parlamentwahlen am 17. Juni gestellt. Die Frist dafür ist am vergangenen Montag abgelaufen. Zu jenen, die sich beteiligen wollen, gehören nicht nur die gestandenen Parteien sondern etwa auch die „Bewegung des Nationalen Widerstandes“ und die „Nationale Hoffnung“. Was die konservative Nea Dimokratia (ND) betrifft, so hat diese bereits am Dienstag angekündigt, dass auf ihrer Kandidatenliste 43 neue Kandidaten stehen werden.
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