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Griechenland bereitet sich auf alle denkbaren Fälle vor, was die Situation im Nahen Osten angeht. Zunächst etwa wird ein militärisches Transportflugzeug des Typs C-130 griechische und zyprische Staatsbürger aus dem Libanon evakuieren.

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„Bringt sie zurück!“ Dies fordern Familienmitglieder der israelischen Geiseln, die am 7. Oktober von der Hamas entführt wurden. Um ihr Anliegen international bekannt zu machen, haben sie am Montag (6.11.) auch Athen besucht, wo sie sich u. a. mit der hellenischen Staatspräsidentin Katerina Sakellaropoulou trafen.

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Athen entsendet am Montag (6.11.) ein Transportflugzeug des Typs C-130 nach Gaza. Die Fracht setzt sich vor allem aus Trinkwasser, Lebensmitteln und Medikamenten für die Zivilisten, die sich im Gaza-Streifen befinden, zusammen. Die Aktion wurde vom Außen- und vom Gesundheitsministerium in Kooperation mit dem Panhellenischen Verband der Pharmazeutischen Industrie organisiert.

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„Israel hat ein Recht auf Selbstverteidigung, muss sich jedoch an das internationale Recht halten.“ Mit diesen Worten bezog Premierminister Kyriakos Mitsotakis Stellung zur aktuellen Situation im Nahen Osten. Er stellte außerdem fest, dass Griechenland öfters „seine tiefe Besorgnis über die humanitäre Situation in Gaza ausgesprochen“ habe.

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In der griechischen Öffentlichkeit werden Vorwürfe laut, dass immer mehr Flugzeuge der US-Streitkräfte in Griechenland stationiert würden. Regierungssprecher Marinakis bestätigt dementsprechende Presseberichte zwar nicht unmittelbar, vermied aber auch ein direktes Dementi. Im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht der Militärflughafen von Elefsina, der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas.

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