Mittwoch, 02. April 2014 18:23
Ärzte ohne Grenzen kritisieren Auffanglager in Griechenland TT
Die Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) „Ärzte ohne Grenzen“
beendet in dieser Woche medizinische Hilfsprojekte in Auffanglagern
für Immigranten in Nordgriechenland. In einem Bericht machen sie
auf schlechten Bedingungen, unter denen die Menschen dort leben
müssen, aufmerksam. Das von der Krise heimgesuchte Griechenland
scheint mit der Situation überfordert. Die „Ärzte ohne
Grenzen“ haben am Dienstag einen Bericht unter dem Titel
„Unsichtbares Leiden“ veröffentlicht. Es geht um die Situation von
Migranten und Asylsuchenden in Griechenland, die oft monatelang in
Auffanglagern oder gar nur in U-Haft-Zellen untergebracht würden.
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Donnerstag, 27. März 2014 15:20
„Lauf für die Gesundheit“ auf der Insel Kefalonia P
Am Sonntag findet auf der Insel Kefalonia das 40.
„Vallianos“-Rennen statt. Auch Kinder und Leihen sind dazu
aufgerufen, sich zu beteiligen. Die Hauptveranstaltung findet am
zentralen Platz von Argostoli statt, wo das Rennen beginnen und
enden wird. Die Athleten können sich ab 10.
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Donnerstag, 20. März 2014 16:12
Neues Gesundheitssystem nimmt in Griechenland den Betrieb auf
Am heutigen Donnerstag nahm das neue „Primäre Nationale
Gesundheitsnetzwerk“ (PEDY) offiziell seinen Betrieb auf. Es löst
das bisherige System der Einheitskasse EOPYY ab, die künftig keine
Gesundheitsdienste mehr anbieten, sondern nur noch finanzieren
wird. Im Rahmen der Neuordnung des Gesundheitssystems wurden am
Donnerstag 120 Gesundheitszentren und Polikliniken an die
regionalen Gesundheitsbehörden übergeben, die für ihren Betrieb
zuständig sind. Allerdings handelte es sich um einen eher
symbolischen Startschuss, weil die Einheiten sich erst neu
organisieren müssen. Dies soll in ungefähr zehn Tagen der Fall
sein.
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Freitag, 14. März 2014 12:57
Überteuerte ärztliche Produkte für Griechenlands staatliche Krankenhäuser P
Ein privates Einmannunternehmen soll an staatliche griechische
Krankenhäuser überteuerte ärztliche Produkte in großem Stil
verkauft haben. Die Summe, mit der der Staat dadurch geschädigt
worden ist, wird auf circa 20 Millionen Euro geschätzt. Der
Verdächtigte, ein 51-jähriger Grieche, wurde bereits verhaftet. Er
soll die Produkte von einem ebenfalls ihm gehörenden Unternehmen
auf Zypern gekauft und sie anschließend in Griechenland verkauft
haben. Die von ihm angebotenen Produkte sollen bis zu 241 % teurer
gewesen sein, als es ihrem tatsächlichen Wert entsprochen hätte.
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Montag, 17. Februar 2014 14:25
Dutzende Tote durch Grippe in Griechenland P
Trotz des ausgesprochen milden Wetters fordert die Grippe in
Griechenland einen hohen Tribut: Bis Montag waren 39 Personen an
der Krankheit gestorben, allein sieben Todesopfer gab es am
Wochenende. Weitere 69 Menschen liegen zurzeit auf
Intensivstationen. Nach Angaben des Seuchenpräventionszentrums
KEELPNO handelte es sich bei den Grippeopfern in der Mehrzahl um
Personen, die zu den Hochrisikogruppen (Hochbetagte, Fettleibige,
chronisch Kranke usw.) zählen, sich aber dennoch nicht impfen
ließen. Das Zentrum ruft daher alle Risikopatienten auf, dies
unbedingt nachzuholen und bei den ersten Grippesymptomen sofort den
Arzt zu konsultieren.
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