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Das Athener Szeneviertel Exarchia kommt nicht zur Ruhe. Verschrien als Rückzugsort für gewaltbereite Autonome, als Anarchistenhöhle oder Drogendealerparadies ist es gleichzeitig eine attraktive Wohngegend und ein beliebter Treffpunkt mit einladenden Tavernen, Bars und Cafés. Einigen Bewohnern des Stadtteils ist seit längerem die geplante U-Bahnstation am zentralen Platz ein Dorn im Auge.

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„Nein zu einer U-Bahn am Exarchia-Platz.“ Mit diesem Motto haben am Dienstag (9.8.) Einwohner dieses Athener Stadtteils gegen den Beginn der Bauarbeiten für eine neue U-Bahnstation demonstriert, die direkt am Exarchia-Platz gebaut werden soll.

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Am Montag (6.12.) ist es in mehreren größeren Städten Griechenlands zu Demonstrationen in Erinnerung an die Ermordung des damals 15-jährigen Schülers Alexis Grigoropoulos gekommen: 2008 war dieser im Athener Stadtteil Exarchia durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe getötet worden.

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Am Dienstag (26.10.) ist es im Zentrum der griechischen Hauptstadt zu Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der autonomen Szene und Einheiten der Bereitschaftspolizei gekommen. Anlass war eine Demonstration im Athener Stadtteil Exarchia.

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Zu heftigen Ausschreitungen kam es am Sonntag (6.12.) im Athener Zentrum, die Polizei griff äußerst hart durch. 374 Personen wurden festgenommen; 135 kamen in Haft. Rund 5.000 Ordnungshüter waren im Einsatz.

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