Login RSS
Griechenland / Athen. Von der Kommission für Äußere Angelegenheiten des EU-Parlaments wurde gestern ein für die griechischen Positionen eher negativ ausfallender Bericht über die Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien (FYROM) verabschiedet. Von 63 anwesenden Europarlamentariern stimmten nur die vier griechischen Abgeordneten dagegen. In dem Bericht wird betont, dass jedes Land das Recht habe, seinen Namen frei zu wählen. Der Namensstreit mit Griechenland stifte Verwirrung der öffentlichen Meinung auf nationaler und internationaler Ebene, heißt es im Bericht.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Ein für Griechenland negativer Bericht hinsichtlich des EU-Beitritts der Ehemaligen Jugoslawischen Republik Mazedonien (FYROM) soll dem Europäischen Parlament im Juni zur Abstimmung vorgelegt werden. Darin wird das Recht eines jeden Staates betont, seinen Namen frei zu wählen. Der Verfasser des Berichts, der niederländische Europaabgeordnete Erik Meijer verwies darauf, dass das Akronym FYROM „Verwirrung stiftet". Außerdem hätten viele Staaten – darunter EU-Mitglieder und die USA – das Land bereits unter seinem internen Namen „Republik Mazedonien" anerkannt.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Den Beitritt der Republiken Zypern und Malta zur Eurozone schlägt die EU-Kommission vor. Vorangegangen war die Einschätzung der Kommission, dass die beiden Inselstaaten die nachhaltige Konvergenz geschafft haben. Der Beitritt zur Eurozone wird am 1. Januar 2008 erfolgen.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Als „reif und ausgewogen\" bezeichnete Ministerpräsident Kostas Karamanlis die im Rahmen der Feierlichkeiten zum 50. Geburtstag der Europäischen Union unterzeichnete „Berliner Erklärung\". Darin ist von den Werten und Erfolgen sowie dem zukünftigen Weg Europas die Rede. „Die EU steht an einem wichtigen Punkt.
Freigegeben in Politik
Griechenland / Athen. Vor dem Europäischen Gerichtshof will die EU-Kommission Griechenland verklagen. Grund ist die Missachtung der EU-Rechtsprechung hinsichtlich des Schutzes der Umwelt und der öffentlichen Gesundheit. Konkret hat Griechenland der EU-Kommission zufolge gegen die Ozonverordnung 2000/2037/EG, die Richtlinie 79/409/EG über die Erhaltung wildlebender Vogelarten sowie die Wasser-Rahmenrichtlinie 2000/60/EG verstoßen. Außerdem hat Griechenland es versäumt, Informationen bezüglich der Reduzierung des nationalen Schadstoffausstoßes im Rahmen des Kyoto-Protokolls zu veröffentlichen.
Freigegeben in Politik
Seite 65 von 66

 Warenkorb