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Griechenland hat bei der Vergabe der Europa-Nostra-Preise zwei Auszeichnungen für das Jahr 2022 erhalten. Im Rahmen des Verfahrens wurden 30 herausragende Leistungen im Bereich des Kulturerbes aus 18 europäischen Ländern in fünf Kategorien ausgezeichnet.

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Ende Mai wurde in der griechischen Hauptstadt eine Vereinbarung zwischen der Kommune, der Organisation „Europa Nostra“ sowie der „Griechischen Gesellschaft für Umwelt und Kultur (ELLET)“ zur Gründung eines Europa-Nostra-Zentrums für das kulturelle Erbe („Europa Nostra Heritage Hub“) unterzeichnet.

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Nach einem schweren Unwetter im Februar 2015 stürzte die Plaka-Brücke in der nordgriechischen Region Epirus ein. Der Wiederaufbau dieser historisch und architektonisch wertvollen Steinbogenbrücke erhielt in dieser Woche den Europäischen Kulturerbepreis Europa Nostra in der Kategorie „Erhaltung“.

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Fünf griechische Inseln – Amorgos, Kimolos, Kythira, Sikinos und Tinos – zählen zu den „Sieben am stärksten gefährdeten Kulturerbestätten Europas“ für 2021. Eine entsprechende Liste gab vor kurzem der Denkmalschutz-Verbund „Europa Nostra“ bekannt. Die Organisation identifiziert jährlich gemeinsam mit der Europäischen Investitionsbank die am stärksten bedrohten Denkmäler, Stätten und Landschaften in Europa.

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Gegen den Bau von Windparks werden die Widerstände vor allem auf fünf griechischen Inseln immer stärker: Amorgos, Kimolos, Kythira, Sikinos und Tinos. Der Denkmalschutz-Verbund Europa Nostra ordnete diese Eilande in die Kategorie der zwölf am meisten gefährdeten Orte ein.

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