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Der Grieche Linos-Alexandros Sisilianos wurde zum neuen Präsident des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte (EGMR) gewählt.

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Zehn Millionen Euro muss Griechenland nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofes dafür zahlen, dass es in Teilen des mittlerweile hochverstädterten Gebietes Ostattika keine Kanalisation und kein Klärwerk gibt. Weitere 3,64 Millionen Euro wird das pleitebedrohte Land für jedes zusätzliche halbe Jahr zahlen müssen, wo der Bau der Kanalisation sich verzögert. Diese Bußgelder sinken je nach dem Stand der Umsetzung des Urteils.

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Der Europäische Gerichtshof hat Griechenland am Donnerstag wegen der Deponie von Kiato bei Korinth zu einer Geldbuße verurteilt.

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Griechenland muss unrechtmäßig gewährte EU-Gelder in Höhe von 424 Millionen Euro retournieren. Ein Ansuchen Athens um Aufschub der Zahlung wurde vergangene Woche vom Europäischen Gerichtshof zurückgewiesen.

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Das hochverschuldete Griechenland muss dringend sein Problem mit der Müllentsorgung lösen. Am 2. Dezember will der Europäische Gerichtshof eine Strafe in Höhe von 22 Millionen Euro über Griechenland verhängen. Grund dafür ist, dass etwa 50 illegale Mülldeponien im Lande noch immer in Betrieb sind.

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