Die Konservativen liegen laut Umfragen weiterhin vorn TT
Einer aktuellen Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Prorata für die regierungsnahe Tageszeitung „Efimerida ton Syntakton“ zufolge, liegt mit 34 % der Stimmen die oppositionelle Nea Dimokratia (ND) acht Prozentpunkte vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken SYRIZA (26 %). Dieser Vorsprung ist jedoch kleiner als in den beiden Monaten zuvor, als die ND knapp 10 Prozentpunkte vor SYRIZA lag.
Umfrage: konservative Opposition liegt deutlich vor Regierungspartei
Die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) hat bei der Präferenz der Wähler einen deutlichen Vorsprung vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Zu diesem Ergebnis kommt eine Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für den Fernsehsender SKAI.
Konservative liegen neun Prozentpunkte vor Linksbündnis
Würden zu diesem Zeitpunkt Parlamentswahlen durchgeführt, so würden fünf Parteien den Sprung ins Parlament schaffen. Das ergibt eine aktuelle Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Pulse für den Fernsehsender SKAI. Demnach würde die konservative Oppositionspartei Nea Dimokratia (ND) mit 28,5 % stärkste Kraft im Parlament. Auf Platz zwei käme mit 19,5 % die Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA). Es folgt die Bewegung der Veränderung mit 8 %, die faschistische Chryssi Avgi (7,5 %) und die kommunistische KKE (5,5 %). Der kleinere Regierungspartner ANEL und die Zentrumsunion würden mit jeweils 1,5 % der Stimmen den Sprung ins Parlament nicht bewältigen.
Umfrage: Griechenlands Sozialisten arbeiten sich wieder hoch
Die finanziellen und sozialen Schwierigkeiten, mit denen die Griechen konfrontiert sind, spiegeln sich in einer Umfrage wider. Einer Erhebung des Meinungsforschungsinstituts MRB zufolge, liegt die konservative Opposition Nea Dimokratia (ND) 9,4 Prozentpunkte vor der Regierungspartei Bündnis der Radikalen Linken (SYRIZA).
Griechen weiterhin mit Konsequenzen der Finanz- und Wirtschaftskrise konfrontiert
In Griechenland ist die Finanz- und Wirtschaftskrise – mehr als sieben Jahre nach ihrem offiziellen Ausbruch – noch immer deutlich zu spüren.