Donnerstag, 12. Juli 2012 15:58
Deutscher Wirtschaftsexperte: Griechenlands Reformen auf gutem Weg
Griechenland habe hinsichtlich der notwendigen Reformen schon viel
erreicht, schrieb der deutsche Ökonom Gustav Horn,
wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und
Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung in einem
Kommentar in der Financial Times Deutschland. Insbesondere im
Hinblick auf die Wettbewerbsfähigkeit habe Griechenland ein hohes
Maß an Anpassung an die Vorgaben der EU erlangt. So haben sich v.
a. die Lohnstückkosten – wichtiger Indikator für
Inflationsentwicklung und Wettbewerbfähigkeit eines Landes – in
Griechenland gut an die Ziele an der Europäischen Zentralbank (EZB)
angeglichen.
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Dienstag, 21. Dezember 2010 15:30
Banken schöpfen mehr Geld von der EZB P
Die Abhängigkeit der griechischen Kreditinstitute von der
Europäischen Zentralbank (EZB) nahm im November weiter zu. Auf
insgesamt 95,1 Mrd. Euro beliefen sich die von den Frankfurter
Währungshütern den Banken gewährten Fonds. Dieser Betrag liegt rund
2 Mrd. Euro höher als im Oktober.
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Wirtschaft
Mittwoch, 21. April 2010 17:30
Chef der griechischen Zentralbank: Rettungspaket ist „Ausweg aus der Krise“ P
Griechenland / Athen. Der Gouverneur der Bank von Griechenland
Jorgos Provopoulos zeigte sich bei einem Treffen mit
Staatspräsident Karolos Papoulias am gestrigen Dienstag
optimistisch, dass das Vertrauen der Märkte in Griechenland
wiederhergestellt werde. Auch könne das Land seine Kreditwürdigkeit
wiederherstellen. Voraussetzung dafür sei, dass sich
Griechenland für die Aktivierung des Rettungspaketes der EU und die
Unterstützung der Europäischen Kommission, der Europäischen
Zentralbank und des Internationalen Währungsfond entscheiden würde.
Das Geld, das dem Land dann zur Verfügung stünde, sei ein Ausweg
aus der Krise.
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Wirtschaft
Montag, 22. Februar 2010 16:42
Griechenland: EU-Kontrolleure in Athen eingetroffen
Griechenland / Athen. Experten des Internationalen Währungsfonds
sowie der Europäischen Zentralbank werden heute in Athen erwartet.
Sie sollen die Umsetzung des Stabilitäts- und Wachstumsprogramms
überprüfen und werden am morgigen Dienstag ihre Arbeit beginnen.
Beobachter sehen darin ein Zeichen für die strenge Aufsicht von
Griechenlands Wirtschaft durch internationale Organisationen.
Gleichzeitig kursieren weiterhin Gerüchte, dass die EU ein
Hilfspaket für Griechenland in Form eines Kredites in der Höhe von
20 bis 25 Mrd.
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Wirtschaft
Donnerstag, 22. Juli 2010 17:32
„Troika“ prüft Konsolidierungsprogramm in Griechenland
Griechenland / Athen. Vertreter der Europäischen Kommission, des
Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Europäischen
Zentralbank (EZB) werden am kommenden Montag in Athen erwartet, um
erneut die Haushaltskonsolidierung zu kontrollieren. Im Vorfeld
fanden aus diesem Grund Gespräche von Finanzminister Jorgos
Papakonstantinou mit involvierten Kollegen statt. Nach einem
Treffen mit Arbeitsminister Andreas Loverdos bezeichneten beide die
Finanzlage der Sozialkassen zumindest bis Ende des Jahres als
befriedigend. Gegenüber der Generalsekretärin der kommunistischen
KKE, Aleka Papariga, stellte Loverdos fest: „Die Lage ist unter
Kontrolle und wir tun alles, um unseren Verpflichtungen gerecht zu
werden“.
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