Corona? Weg von den Hotels, hinauf in die Berge
Touristen blicken besorgt auf die jüngsten Entwicklungen, wenn es um Covid-19 in Griechenland geht. Dass wir noch nicht am Ziel sind, das ist klar. Aber wenn die Regierungen neue Maßnahmen ankündigen, dann kriegen alle eine Gänsehaut, und man erinnert sich an die Tage, an denen Touristen gestrandet waren und in Hotels unter Quarantäne saßen. Wohin können wir also „flüchten“, jetzt wo einige Medien von einer zweiten Welle sprechen? In die Berge natürlich.
Erste Schneefälle in Griechenland: Einige Schulen blieben geschlossen
Viele Schüler in der nordgriechischen Gemeinde Soufli konnten sich freuen. Sie hatten heute „schneefrei“; sämtliche Schulen blieben dort geschlossen.
Epirus und der Nordwesten Makedoniens, Teil 2
Zwischen Schluchten, Seen und Gipfeln: Natur im Überfluss
Griechenlands Nordwesten ist im Ausland noch weithin unbekannt. Wir sind mit unseren Erkundungen im ersten Teil unserer Reise von Igoumenitsa bis Monodendri gekommen. Jetzt geht es weiter über Kastoria bis zu den Prespa-Seen und nach Nimfeo bei Florina.
Im Reich der Berge und Seen (Teil 1)
Dank der Superautobahn Odos Egnatia hat sich die Fahrzeit vom Fährhafen Igoumenitsa nach Thessaloniki von über fünf auf knapp zweieinhalb Stunden verkürzt. Man kann für die Strecke aber auch gut eine ganze Woche einplanen: Wenn man die Chance nutzt, Epirus und den Nordwesten Makedoniens zu erkunden.
Arkadien fürs ganze Jahr
Den Namen kennt dank Dichtung und Schnulzen fast jeder, da war fast niemand. Von Arkadien, einer der sieben historischen Landschaften der Peloponnes ist die Rede. Für Touristen ist die Region bestenfalls Durchzugsgebiet, denn sie liegt im Herzen der Peloponnes, hat selbst aber nur wenig Küste – dafür aber schöne Berglandschaften, weite Hochebenen und eine reiche Geschichte.