Dienstag, 24. Juli 2012 17:02
Konferenz für Wachstum in der griechischen Stadt Arta
Eine Konferenz zur ländlichen und regionalen Entwicklung in
Griechenland hat gestern in der nordwestgriechischen Stadt Arta
stattgefunden. Unterbreitet wurden konkrete Vorschläge für das
Acheloos-Tal. Der Vorsitzende des Europäischen Parlaments, Martin
Schulz, sagte per Videobotschaft einige Worte zur Förderung der
griechischen Wirtschaft, speziell der Landwirtschaft. Wo die
nationale Politik den Sparkurs fahre, müsse sich die
Regionalpolitik bewusst machen, dass in Wachstum und Beschäftigung
investiert werden müsse. „Griechenland braucht die Hilfen heute,
nicht im Jahre 2015 oder 2016“, so Schulz.
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Montag, 23. Juli 2012 16:55
Athen will beim Besuch der Troika positive Zeichen setzen TT
Am morgigen Dienstag wird die Troika wieder in Athen erwartet. Die
Regierung muss Sparwillen unter Beweis stellen und Reformen
durchsetzen. Finanzminister Stournaras will vor allem auch unnötige
Staatsausgaben kappen. Die Vorbereitungen auf den morgigen Besuch
der Troika laufen in Athen auf Hochtouren. Vor allem Finanzminister
Jannis Stournaras will für die Prüfer aus Europäischer Kommission,
Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds
möglichst viele positive Zeichen setzen.
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Montag, 23. Juli 2012 16:44
IWF will keine Gelder mehr für Griechenland aufbringen P
Griechenland sollen keine Gelder mehr aus den Kassen des
Internationalen Währungsfonds (IWF) zufließen. Das berichtete das
deutsche Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Als Quelle wurden
Informationen des IWF gegenüber der EU-Spitze in Brüssel genannt.
Demzufolge könnte Athen schon im September Pleite gehen, und es
würde der Austritt aus dem Euro folgen. Nach den bisherigen
Erkenntnissen der Troika hinkt die Umsetzung der vereinbarten Spar-
und Reformmaßnahmen hinter den Vorgaben her.
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Freitag, 20. Juli 2012 16:44
Griechische Regierung will zahlreiche staatliche Unternehmen zusammenschließen P
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Freitag, 20. Juli 2012 16:38
Projekt einer Eisenbahnlinie zwischen Alexandroupolis und Burgas
Eine Eisenbahnlinie soll künftig den nordgriechischen Hafen
Alexandroupolis mit dem Bulgarischen Hafen bei Burgas verbinden.
Die EU hat in diesen Tagen bereits die Finanzierung für den
Vorentwurf einer solchen Handelsstrecke genehmigt. Die Kosten für
diesen Entwurf liegen bei 2,5 Millionen Euro und werden zu 50 % von
der EU finanziert. Den Rest teilt sich der griechische mit dem
bulgarischen Staat. Die Eisenbahnlinie soll den Namen „Sea2Sea“
tragen.
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