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Athen / Istanbul. Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel, Bartholomaios I., empfing am Sonntag in der St. Georgs Kathedrale im Istanbuler Stadtteil Fener (griech.: Phanar), wo sich der Sitz des Patriarchats befindet, den ehemaligen griechischen Ministerpräsidenten Kostas Simitis (siehe Foto).
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Athen / Moskau / Istanbul. Der kürzlich neu gewählte Patriarch von Moskau und ganz Russland, Kyrillos, wird auf Einladung des Ökumenischen Patriarchen von Konstantinopel, Bartholomäus, das Phanar besuchen, wo sich der Amtssitz des Patriarchen befindet. Schon bei seiner Inthronisation hatte Kyrill angekündigt, dass er mit Bartholomäus die Möglichkeiten eines Dialogs zwischen den Kirchen eruieren wolle. Als Beispiel für diesen Dialog nannte Kyrillos die Teilnahme seines jüngst verstorbenen Vorgängers, Alexei, an der Panorthodoxen Synode, die im Oktober letzten Jahres am Bosporus einberufen worden war.
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Griechenland / Athen. Die Nichtregierungsorganisation Allilengii, zu Deutsch „Solidarität", der griechischen Kirche wird eine Hilfslieferung in den Gazastreifen entsenden. Das kündigte der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos am Donnerstag an. Die humanitäre Aktion wird vom orthodoxen Patriarchat von Jerusalem unterstützte. Ein Schiff wird die Lieferung, bestehend aus 50 Tonnen Lebensmitteln, nach Gaza bringen.
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Griechenland / Athen. Der Erzbischof von Athen und ganz Griechenland Hieronymos kündigte am Mittwoch den Beschluss der Heiligen Synode an, mit dem Bau von vier wohltätigen Einrichtungen zu beginnen. U. a. ist eine soziale Einrichtung für Kinder mit körperlicher Behinderung geplant  (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), ein Heim für autistische Kinder (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro), für Jugendliche mit Drogenproblemen (Kostenpunkt: 1,5 Millionen Euro) sowie eine Einrichtung für bettlägerige Menschen (Kostenpunkt: 3,5 Millionen Euro).
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Griechenland / Athen. Der Metropolit von Thessaloniki, Anthimos, gestand am gestrigen Mittwoch erstmals „Fehler" des Vatopedi-Klosters auf dem Heiligen Berg Athos in der Grundstücksaffäre ein. „Ein einzelner Vorfall kann aber nicht verdrängen, wofür die Mönchsgemeinschaft vom Heiligen Berg Athos steht", sagte der Metropolit im Rahmen einer Pressekonferenz. Dabei verwies er auf die 1100-jährige Geschichte des Klosters Vatopedi. Hintergrund für diese Erklärungen sind umstrittenen Tauschaktionen des Klosters mit Immobilien der öffentlichen Hand.
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