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Griechenland / Athen. Die zwei Staatsanwälte, die zur Immobilienaffäre des Vatopedi-Klosters ermittelten, reichten am Dienstag ihren Rücktritt ein. Anlass für den Rücktritt war, dass der Vorsitzende der Staatsanwälte, Kyriakos Karoutsos, einen dritten Verantwortlichen für die Bearbeitung der Angelegenheit einsetzen wollte. Seinen Angaben zufolge sollte dadurch das Ermittlungsverfahren schneller vorangetrieben werden. Justizminister Sotiris Hatzigakis lehnte die beiden Rücktrittsgesuche ab.
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Mittwoch, 15. Oktober 2008 03:00

Kostenloses Computertraining für Immigranten

Griechenland / Athen. Die Chancen von Immigranten auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen – das ist das erklärte Ziel der neuen Initiative „Unbegrenzte Möglichkeiten" der Ausländerbehörde der Gemeinde Athen. In Kooperation mit Microsoft-Hellas und dem Griechischen Informatiker Netzwerk (EDEP) bietet die Stadt seit dem 6. Oktober kostenlose Computerkurse für Immigranten an. Am Ende der Weiterbildungsmaßnahme erhalten die Teilnehmer ein Zertifikat.
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Freitag, 10. Oktober 2008 03:00

Besuch von Premier Karamanlis in Malta

Griechenland / Athen. Premierminister Kostas Karamanlis stattet seit dem gestrigen Donnerstag einen offiziellen zweitägigen Besuch in Malta ab. Heute Morgen traf er sich mit dem Premierminister von Malta, Lawrence Gonzi, sowie mit dem Präsidenten des Inselstaates, Edward Fenech Adami. Um 20 Uhr Griechischer Zeit wird er an einem Essen teilnehmen, dass Premier Gozi ihm zu Ehren ausrichtet.
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Griechenland / Athen. Die Behörden von Alexandroupolis haben am Montag den grausamen Fund von sieben Leichen bekannt gegeben. Erste Hinweise deuten darauf hin, dass es sich bei den Toten um illegale Einwanderer handelt, die bei dem Versuch, Griechenland über das Meer zu erreichen, ums Leben kamen. Bei zwei der Opfer wurden Dokumente gefunden, die sie als irakische Staatsbürger ausweisen. Die Leichen waren zwischen Donnerstag und Montag gefunden worden.
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Griechenland / Athen. Das Griechische Verbraucherschutzzentrum verlangt in einer Pressemitteilung den Rücktritt des geschäftsführenden Vorsitzenden der staatlichen Stromgesellschaft DEI, Takis Athanasopoulos. Als Grund wurde genannt, dass die DEI bisher eine profitable Firma war. Nach Erkenntnissen der Verbraucherschützer steht die Stromgesellschaft nun in den roten Zahlen. Die Verantwortung dafür habe Athanasopoulos zu tragen.
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