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Schlechtwetterfront: 80 Dörfer auf dem Peloponnes von der Außenwelt abgeschnitten

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Griechenland / Athen. Eine Schlechtwetterfront überzieht seit gestern Abend ganz Griechenland. Schnee fiel auch in den nördlichen Gebieten Attikas, wo mehrere Schulen geschlossen blieben. Die Schiffe in den Häfen von Piräus und Rafina Richtung Kykladen erhielten wegen der starken Winde Auslaufverbot. Auf der Halbinsel Chalkidiki sank das Thermometer in der Nacht auf bis sechs Grad unter Null.
Wegen Glatteis kam am Morgen ein Überlandbus auf der Fahrt von Kozani nach Larissa von der Fahrbahn ab, von den 14 Insassen wurden niemand verletzt.
Besonders stark von Schneefällen heimgesucht wurde der Peloponnes. Rund 80 Dörfer waren heute Mittag von der Außenwelt abgeschnitten. Am stärksten betroffen ist die Präfektur Arkadien.

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