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Ministerpräsident Antonis Samaras (r.) könnte erneut Rückendeckung aus Europa erhalten. Am Freitag wird Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker (l.) in Athen eintreffen, um sich mit dem griechischen Regierungschef zu einem Arbeitsessen zu treffen. Besprochen werden voraussichtlich die Lage in Europa, aber vor allem die Entwicklungen in Griechenland.

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Der EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat am Mittwoch sein neues Kabinett vorgestellt. Der griechische Politiker Dimitris Avramopoulos erhält das wichtige Ressort für Immigration und Innere Angelegenheiten. Ministerpräsident Samaras sieht darin einen Vertrauensbeweis für sein Land. Der griechische Außenminister Dimitris Avramopoulos (s. Foto) ist neuer EU-Kommissar für Immigration und Innere Angelegenheiten.
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Die Finanz- und Wirtschaftsminister der Europäischen Volkpartei versicherten am Dienstag während eines Arbeitsessens dem Vorsitzenden der größten griechischen Oppositionspartei Nea Demokratia, Antonis Samaras, ihre Solidarität. Samaras legte u.a. dar, dass im Moment konkrete Hilfe Europas notwendig sei, damit Griechenland vor Spekulanten geschützt wird und zu erträglichen Zinsen dringend benötigtes Geld leihen kann. Im Moment gebe es zwar noch keine konkrete Vereinbarung, doch die Diskussionen zu diesem Thema, so Samaras, würden noch bis zum Ende der kommenden Woche fortgesetzt.
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Griechenland/ Athen. Einstimmig verurteilten die griechischen Parlamentsparteien die gewalttätigen Ausschreitungen in der Athener Innenstadt am Mittwoch. Insbesondere sprachen sie den Familien der drei Bankangestellten, die bei dem Brandanschlag auf eine Bankfiliale in der Stadiou Straße ums Leben gekommen waren, ihr Beileid und Mitgefühl aus. Bei einer extra anberaumten Parlamentsdebatte zu den Vorfällen betonte Premierminister Papandreou, dass jegliche Anwendung von Gewalt gegen das Gesetz verstoße und dass niemand das Recht auf Gewalt habe. Eine Sache sei es, zu protestieren und es völlig anderes sei es, zu morden.
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Griechenland / Athen. Der Führer der größten Oppositionspartei Griechenlands Nea Dimokratia (ND), Antonis Samaras, stattete am Dienstag dem Athener Stadtteil Patissia einen Besuch ab. Er erhielt während seines Rundgangs durch diesen Stadtteil – in dem auch sehr viele Immigranten leben – von Einwohnern zahlreiche Hinweise darauf, dass die Kriminalität in letzter Zeit stark angestiegen sei. Daraufhin warf der Vorsitzende der ND der Regierung vor, bisher in Sachen Kriminalitätsbekämpfung versagt zu haben. Von Premierminister Jorgos Papandreou sowie von den verantwortlichen Ministern forderte er sofortige Maßnahmen.
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