Zahlreiche Anschläge auf Gebäude und Fahrzeuge
In der Nacht von Montag auf Dienstag (31.1./1.2.) detonierte vor dem Haus des Journalisten Dimitris Kambourakis in einem Athener Vorort eine Gaskartusche. Augenzeugen zufolge soll diese von einer vermummten Person mit einem Rucksack deponiert worden sein. Durch die Detonation entstand leichter Sachschaden an der Fassade sowie im Eingangsbereich des Wohnhauses.
Serie von Anschlägen innerhalb weniger Tage in Griechenland
Die Verfassungsschützer des Landes sehen sich derzeit mit einer ganzen Serie von terroristischen Anschlägen konfrontiert. Um eine Sprengladung unschädlich zu machen, die Unbekannte im Athener Vorort Zografou deponiert hatten, musste am Montag (16.12.) eine kontrollierte Sprengung durchgeführt werden. Der Tatort befand sich zwischen dem Universitätsgelände und einer örtlichen Polizeistation. Bisher gibt es dazu kein Bekennerschreiben.
Bekennerschreiben zu Anschlägen auf Regierungspartei und Banken
Eine Organisation für die „Ausbreitung Exarchias“ hat sich zu durchgeführten Anschlägen auf Büros der konservativen Regierungspartei Nea Dimokratia sowie auf Bankfilialen in Athen bekannt. In der Nacht von Sonntag auf Montag (15./16.9) hatte eine Gruppe Vermummter Sachschäden an deren Fassaden verursacht; es wurde niemand verletzt. Die Polizei hat 25 Personen festgenommen.
Anschläge auf Bankfilialen und Parteibüros in Athen
In der Nacht von Sonntag auf Montag (15./16.9) hat eine Gruppe Vermummter Sachschäden an den Fassaden von Bankfilialen sowie Gebäuden verursacht, in denen Büros der Regierungspartei Nea Dimokratia (ND) untergebracht sind.
Anschläge gegen Konservative von der Regierung verurteilt
Kurz vor den Kommunal- sowie Europawahlen, die am 26. Mai stattfinden, mehren sich in Griechenland Aktivitäten linksradikaler Aktivisten.